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Die europäische Bankenlandschaft, wie wir sie heute kennen, ist so nicht mehr wettbewerbsfähig. Neue Wettbewerber bedrohen die alteingesessenen Geldhäuser. Die Autoren beleuchten den heutigen Markt und untersuchen die Erfolgsfaktoren der Zukunft. Sie analysieren die heutige Wertschöpfungskette und entwerfen ein völlig neues Bild für die Zukunft. Wie sieht die Bank der Zukunft aus, was kann der Banker von heute von anderen Industrien lernen?

Produktbeschreibung
Die europäische Bankenlandschaft, wie wir sie heute kennen, ist so nicht mehr wettbewerbsfähig. Neue Wettbewerber bedrohen die alteingesessenen Geldhäuser. Die Autoren beleuchten den heutigen Markt und untersuchen die Erfolgsfaktoren der Zukunft. Sie analysieren die heutige Wertschöpfungskette und entwerfen ein völlig neues Bild für die Zukunft. Wie sieht die Bank der Zukunft aus, was kann der Banker von heute von anderen Industrien lernen?
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Auch im Bankengeschäft scheint eine Besinnung auf die Kernkompetenzen nach der großen Krise angeraten, meint der Rezensent "ti." in seiner eingehenden, etwas fachterminologischen Rezension des Buchs. Die Dringlichkeit dieser These untermauert er mit einem statistischen Vergleich: Die Autoindustrie stellt ein Auto nur noch zu 22 Prozent her - der Rest wird von Zulieferern erledigt. Die Banken machen ihre Arbeiten dagegen noch zu 80 Prozent selbst. Im Retail-Bereich, so der Rezensent weiter, entwickeln die Autoren des Bandes fünf verschiedene Geschäftsmodelle, unter anderen eine "Aldi"-Bank, die durch die Billigkeit ihrer Dienstleistungen besticht, oder eine Transaktionsbank, die sich mit bankenspezifischen Vorgängen wie Überweisungen befasst und sie möglicherweise in Kommission nimmt. Das Buch bietet einen "guten Einstieg" für eine Reflexion solcher Fragen, schließt der Rezensent.

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