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Was ist in der Nacht wirklich passiert, über die Logan nicht sprechen kann? Warum kommt sein bester Freund Zyler nicht mehr zur Schule? Warum wehrt Logan sich nicht gegen Bruce und seine Freunde, die ihn bei jeder Gelegenheit mobben? Die Gerüchteküche brodelt, überall, in der Nachbarschaft und in der Schule, doch Logan schweigt, beharrlich. Niemand kommt an ihn ran - außer Laurel, das Mädchen mit dem schrägen Sprachwitz und dem Schauspieltalent, das sich von keinem reinreden lässt. Eine packende Geschichte über Freundschaft und Schuld. Ab 12 Jahren

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Produktbeschreibung
Was ist in der Nacht wirklich passiert, über die Logan nicht sprechen kann? Warum kommt sein bester Freund Zyler nicht mehr zur Schule? Warum wehrt Logan sich nicht gegen Bruce und seine Freunde, die ihn bei jeder Gelegenheit mobben? Die Gerüchteküche brodelt, überall, in der Nachbarschaft und in der Schule, doch Logan schweigt, beharrlich. Niemand kommt an ihn ran - außer Laurel, das Mädchen mit dem schrägen Sprachwitz und dem Schauspieltalent, das sich von keinem reinreden lässt. Eine packende Geschichte über Freundschaft und Schuld. Ab 12 Jahren
Autorenporträt
Ellis, Ann Dee
Ann Dee Ellis studierte an der amerikanischen Brigham Young University und lebt heute mit ihrer Familie in Utah. Es.Tut.Mir.So.Leid. ist ihr erstes Jugendbuch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hohe Anerkennung zollt Rezensent Tilman Spreckelsen diesem Roman für Jugendliche von Ann Dee Ellis. Er bescheinigt der amerikanischen Autorin, konsequent für Kinder und Jugendliche Partei zu ergreifen, denen von Erwachsenen unzumutbare Lasten aufgebürdet werden. Im Mittelpunkt von "Es. Tut. Mir. So. Leid." sieht er einen Dreizehnjährigen, der Zeuge einer versuchten Vergewaltigung wird und in der Folge Schuldgefühle entwickelt, sich mehr und mehr isoliert und an der Schule zum gemobbten Außenseiter wird. Das Buch enthält nach Spreckelsen durchaus harte Szenen, aber die drastische Darstellung erfolgt seines Erachtens "nie um des Effekts willen". Besonders hebt er Ellis' "Kunststück" hervor, den traumatisierten Jungen selbst die Sache erzählen zu lassen.

© Perlentaucher Medien GmbH