16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

"Es gibt Romane von solcher Intensität, dass man sich ihnen nicht entziehen kann." (The New York Times) Eine junge schwangere Frau wird nachts vom Anruf ihres Ehemannes geweckt: Tommy hat mit seinem Freund einen Einbruch begangen - dabei ist eine alte Frau ums Leben gekommen. Er muss ins Gefängnis. Pattys altes Leben endet in dieser Minute, ein neues beginnt: Sie zieht ihren Sohn Casey alleine auf und steht loyal zu ihrem Mann. Die ganzen 28 Jahre lang ... "'Eine gute Ehefrau' ist der poetischste und nachdenklichste Roman der letzten Jahre." (San Francisco Chronicle)

Produktbeschreibung
"Es gibt Romane von solcher Intensität, dass man sich ihnen nicht entziehen kann." (The New York Times)
Eine junge schwangere Frau wird nachts vom Anruf ihres Ehemannes geweckt: Tommy hat mit seinem Freund einen Einbruch begangen - dabei ist eine alte Frau ums Leben gekommen. Er muss ins Gefängnis. Pattys altes Leben endet in dieser Minute, ein neues beginnt: Sie zieht ihren Sohn Casey alleine auf und steht loyal zu ihrem Mann. Die ganzen 28 Jahre lang ...
"'Eine gute Ehefrau' ist der poetischste und nachdenklichste Roman der letzten Jahre." (San Francisco Chronicle)
Autorenporträt
Stewart O¿Nan wurde 1961 in Pittsburgh/Pennsylvania geboren und wuchs in Boston auf. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er als Flugzeugingenieur und studierte an der Cornell University Literaturwissenschaft. Für seinen Erstlingsroman 'Engel im Schnee' erhielt er 1993 den William-Faulkner-Preis. Er veröffentlichte zahlreiche von der Kritik gefeierte Romane, darunter 'Emily, allein' und 'Die Chance', und eroberte sich eine große Leserschaft. Stewart O¿Nan lebt in Pittsburgh. 
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Hingerissen ist Rezensent Jürgen Brocan von Stewart O'Nans Roman "Eine gute Ehefrau". Mit Patty Dickinson, einer jungen Frau, die ihrem im Gefängnis einsitzenden Mann achtundzwanzig Jahre die Treue hält, den Sohn aufzieht und ihr Leben trotz aller Widrigkeiten organisiert, hat O'Nan in seinen Augen eine "unvergessliche Figur" geschaffen. Beeindruckend findet er die Entwicklung Pattys von einer naiven unbedarften Kleinstadtbewohnerin zu einer starken Frau, die ihrem Sohn ein Universtätsstudium ermöglicht und sich mehr und mehr gegen ihre dominante Mutter durchsetzt. Er hebt hervor, dass der Autor die markantesten Stationen dieser achtundzwanzig Jahre völlig "unspektakulär" notiert. Dass sie zu den Ereignissen der Zeitgeschichte kaum in Bezug gesetzt werden, scheint ihm ein wenig bedauerlich. Andererseits sieht er hier überzeugend vorgeführt, "wie existenzielle Nöte die Menschen oft in eine Zeitkapsel sperren und wie individuelle Geschichte ohne Berührungspunkte mit der Weltgeschichte auskommt".

© Perlentaucher Medien GmbH
«Eine gute Ehefrau» ist der poetischste und nachdenklichste Roman der letzten Jahre. San Francisco Chronicle