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Villa Incognito - ein Paradies im laotischen Dschungel. Vorzügliche Curries, charmante Konkubinen. Philosophiestunden jederzeit gratis. Kommen Sie hin! Aber sind Sie schwindelfrei? Der einzige Weg führt übers Hochseil. Oder gehen Sie in den Zirkus der Tanukis und bewundern japanische Fabelwesen, die sich am liebsten von Sake ernähren. Doch passen Sie auf Ihre Partnerin auf: Tanukis haben dicke Eier. Alles besser, als in New York herumzuhängen, denn da wird es bald mächtig knallen. Für Notfälle haben wir auch einen falschen Priester hier. Jedenfalls: Steigen Sie ein in Tom Robbins` wild…mehr

Produktbeschreibung
Villa Incognito - ein Paradies im laotischen Dschungel. Vorzügliche Curries, charmante Konkubinen. Philosophiestunden jederzeit gratis. Kommen Sie hin! Aber sind Sie schwindelfrei? Der einzige Weg führt übers Hochseil. Oder gehen Sie in den Zirkus der Tanukis und bewundern japanische Fabelwesen, die sich am liebsten von Sake ernähren. Doch passen Sie auf Ihre Partnerin auf: Tanukis haben dicke Eier. Alles besser, als in New York herumzuhängen, denn da wird es bald mächtig knallen. Für Notfälle haben wir auch einen falschen Priester hier. Jedenfalls: Steigen Sie ein in Tom Robbins` wild kreisendes Erzählkarussell, verabschieden Sie sich von vorgefertigten Meinungen, schicken Sie Ihre heiligen Kühe fort. Und looos geht`s...

Autorenporträt
Tom Robbins, geboren 1936 in Blowing Rock, Virginia, wuchs im Süden der USA auf, lehrte während des Koreakrieges als Soldat der Air Force Meteorologie, studierte danach Kunst, Musik und Religion. Er arbeitete als Reporter bei verschiedenen Zeitungen, schrieb 1971 seinen ersten Roman und lebt seitdem als freier Schriftsteller in dem kleinen Fischerdorf La Conner bei Seattle.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ja, erst mal kann einem dieses neue Werk des Kultautors Tom Robbins gehörig auf die Nerven gehen, das gibt die Rezensentin Susanne Messmer sofort zu. Für den Rest der Geschichte eher überflüssig seien die ersten fünfzig Seiten, in denen von einem Marderhund - auch: Tanuki - erzählt wird, dessen "unbotmäßiger Sexualtrieb" für die Zeugung einer der Hauptfiguren des Buches verantwortlich sei. Eigentlich gehe es aber um ganz etwas anderes, nämlich um den Vietnamkrieg: Drei alles andere als linientreue Soldaten desertieren und bauen sich in der Hippie-Variante des Colonel Kurtz aus "Apocalypse Now" ihre "Villa Kunterbunt" der Abtrünnigen. Und diese "tragikomischen postkolonialen Helden" sind es, die es der Rezensentin angetan haben. Ihretwegen lohnt sich, beteuert sie, die Lektüre dieses Buches.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Der beste Schriftsteller der Welt." -- Thomas Pynchon

"Eine Menge Spaß, vermengt mit einer nicht zu knappen Dosis Tiefsinn." -- Berliner Zeitung

"Robbins fährt mal wieder mächtig auf. Das ist Kunst." -- Rolling Stone
Robbins fährt mal wieder mächtig auf. Das ist Kunst. Rolling Stone