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Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf. Sie haben nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war. Sie vermissen all das, was einst so wundervoll und selbstverständlich war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass alles für immer verloren sein soll. Auf ihrem Weg werden sie von Hoffnung geleitet - und Zuversicht. Denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer.

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Produktbeschreibung
Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf. Sie haben nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war. Sie vermissen all das, was einst so wundervoll und selbstverständlich war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass alles für immer verloren sein soll. Auf ihrem Weg werden sie von Hoffnung geleitet - und Zuversicht. Denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer.
Autorenporträt
Mandel, Emily St. John
Emily St. John Mandel, geboren 1979, wuchs an der Westküste von British Columbia in Kanada auf. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der »School of Toronto Dance Theatre« und lebte danach kurze Zeit in Montreal, bevor sie nach New York umzog und anfing, für das literarische Online-Magazin »The Millions« zu schreiben. Sie lebt dort mit ihrem Ehemann. »Das Licht der letzten Tage« war auf der Shortlist des National Book Award, eines der renommiertesten Literaturpreise der USA, und stand monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.

Kuhn, Wibke
Wibke Kuhn, geb. 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig und studierte Neogräzistik, Finnougristik und Slavistik. Sie überträgt skandinavische, italienische und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u.a. Stieg Larsson und Jonas Jonasson) und lebt in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wieland Freund geht lächelnd aus dieser Lektüre hervor. Dass die Postapokalypse auch tröstlich sein kann, jedenfalls für unsereins heute, erfährt er bei Emily St. John Mandel. Zwar ist auch bei dieser Autorin das Dasein nach der Katastrophe (hier: einer menschenvernichtenden Grippe) eher trist, wüst und hoffnungslos. Doch die Autorin erfindet eine Heldin, die Trost im Theaterspiel findet und bei den alten Geräten im "Zivilisationsmuseum", Laptops etwa. So kann man es also auch sehen, erkennt der Rezensent und freut sich mit der Autorin über unsere durchtechnisierte, globalisierte und noch nicht untergegangene Gesellschaft.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Emily St. John Mandel entwirft eine apokalyptische Vision - düster, traurig, aber auch hoffnungsvoll und berührend poetisch.", fastforward-magazine.de, 27.02.2017