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Mit der Entdeckung von bisher unbekannten Geheimpapieren um Friederike von Preußen ist Carolin Philipps eine Sensation gelungen: Erstmals offenbaren diese Briefe ein Geheimnis, das Königin Luise von Preußen mit allen Mitteln zu wahren suchte. Denn tatsächlich ahnt niemand, wie turbulent das Leben ihrer Schwester, Friederike von Meck lenburg-Strelitz (1778 1841), verlaufen wird, als die 15-jährige Prinzessin den jüngeren Sohn Friedrich Wilhelms II., Ludwig von Preußen, heiratet. Verbotene Liebesverhältnisse, aufgelöste Verlobungen, drei Ehen, eine Scheidung "Galanteste Löwin des Jahrhunderts"…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Entdeckung von bisher unbekannten Geheimpapieren um Friederike von Preußen ist Carolin Philipps eine Sensation gelungen: Erstmals offenbaren diese Briefe ein Geheimnis, das Königin Luise von Preußen mit allen Mitteln zu wahren suchte. Denn tatsächlich ahnt niemand, wie turbulent das Leben ihrer Schwester, Friederike von Meck lenburg-Strelitz (1778 1841), verlaufen wird, als die 15-jährige Prinzessin den jüngeren Sohn Friedrich Wilhelms II., Ludwig von Preußen, heiratet. Verbotene Liebesverhältnisse, aufgelöste Verlobungen, drei Ehen, eine Scheidung "Galanteste Löwin des Jahrhunderts" oder "sündige Friederike" haben Zeit genossen die unkonventionelle Schwester Luises genannt. Doch wer war die ebenso schöne wie skandalöse Fürs tin wirklich?
Autorenporträt
Carolin Phillips wurde 1954 geboren und ist Gymnasiallehrerin in Hamburg. Sie ist mit einem Vietnamesen verheiratet und hat zwei Kinder. Besonders interessiert ist sie an Themen (auch politisch aktuellen), die Kinder und Jugendliche heute beschäftigen. Für ihren Roman "Milchkaffee und Streuselkuchen" wurde Carolin Philipps der "Mentioning Award des UNESCO-Price for Tolerance and Peace 2000" verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Carolin Philipps Biografie der preußischen Prinzessin Friederike stößt bei Hans Pleschinski auf ein eher kritisches Echo. Ihm ringen die Versuche, der, wie der Rezensent glaubt, eher in banalem Alltagsleben und in konservativen Hausbackenheit versinkenden Friederike fulminante Leidenschaftlichkeit auf den Leib zu schreiben, zwar durchaus Anerkennung ab, doch sieht er die Autorin in argen Schwierigkeiten, diese auch glaubwürdig zu belegen. Friederikes überlieferte Selbstäußerungen zumindest lassen eher eine konventionelle Persönlichkeit Kontur gewinnen, eine Erkenntnis, zu der sich Philipps offenbar nicht "durchringen" konnte, so der Rezensent zweifelnd. Geärgert hat er sich bei der durchaus bunten Darstellung der Epoche über die fortwährenden Auskünfte aus dem Leben der Autorin selbst und auch die Einfühlungen Philipps in das Leben Friederike haben seinen Unmut erregt. Immerhin habe die Autorin in ihrem Buch einige Fakten zusammengetragen, die so noch nicht gesammelt vorlagen, räumt der Rezensent bei aller Unzufriedenheit ein.

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