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Von Minnesang bis mächtig verliebt
»Es ist, was es ist, sagt die Liebe.«
In Erzählungen, Liedern und Gedichten zeigen sich die Ausdrucksformen großer Gefühle. Wie beschreibt Walther von der Vogelweide die Liebe? Wie Elfriede Jelinek? Die Liebe hat viele Tonlagen: Überhöhter Minnesang, deftige Barocklyrik, romantische Lieder, sezierende Prosa.
Dieses Hörbuch werden Sie lieben!
Die Buchausgabe
ISBN-10: 3-538-07000-8
ISBN-13: 978-3-538-07000-4

Produktbeschreibung
Von Minnesang bis mächtig verliebt

»Es ist, was es ist, sagt die Liebe.«
In Erzählungen, Liedern und Gedichten zeigen sich die Ausdrucksformen großer Gefühle. Wie beschreibt Walther von der Vogelweide die Liebe? Wie Elfriede Jelinek? Die Liebe hat viele Tonlagen: Überhöhter Minnesang, deftige Barocklyrik, romantische Lieder, sezierende Prosa.

Dieses Hörbuch werden Sie lieben!

Die Buchausgabe
ISBN-10: 3-538-07000-8
ISBN-13: 978-3-538-07000-4
Autorenporträt
Susanne Lothar, Jg. 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings 'Nathan der Weise', für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds 'Musik' (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds 'Die Büchse der Pandora'. Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u.a. in Michael Hanekes 'Funny Games' (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und 'Die Klavierspielerin' (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys 'Dreimal Leben' (2001) und in Costa-Gavras 'Amen' (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das "matschige Lila" des Covers würde Tobias Lehmkuhl gerne vergessen, weil es so gar nicht dem zu entsprechen scheint, was er zu hören bekommt in diesem "Hörbuch der Liebe": Kein Kitsch, dafür Ironie und Leidenschaft, der Professionalität der Sprecher sei Dank. Selbst Bekanntes, wie Hebels "Unverhofftes Wiedersehen", findet Lehmkuhl, lässt sich so erneut mit Vergnügen hören. Nach erstem haptischen Zweifel: "fünfstündiger Genuss", auch der Textauswahl wegen, findet Lehmkuhl.

© Perlentaucher Medien GmbH