Marktplatzangebote
15 Angebote ab € 2,50 €
  • Gebundenes Buch

Was heißt es, Amerikaner zu sein, und was heißt es, Europäer zu sein? Hans Ulrich Gumbrecht lebt seit zwanzig Jahren in Kalifornien und hat seit zehn Jahren einen amerikanischen Pass. In "California Graffiti" erzählt der Wahlamerikaner vom Mythos der Vereinigten Staaten, von American Football, New York und San Francisco, von Disneyland und Damenblusen. Mit seinen treffsicheren Skizzen und prägnanten Alltagsszenen fängt er das Besondere der Kultur der Westküste ein, die ihn immer wieder überrascht und fasziniert. Präzise beschreibt er die Unterschiede zwischen dem Leben in Europa und dem Leben in Amerika.…mehr

Produktbeschreibung
Was heißt es, Amerikaner zu sein, und was heißt es, Europäer zu sein? Hans Ulrich Gumbrecht lebt seit zwanzig Jahren in Kalifornien und hat seit zehn Jahren einen amerikanischen Pass. In "California Graffiti" erzählt der Wahlamerikaner vom Mythos der Vereinigten Staaten, von American Football, New York und San Francisco, von Disneyland und Damenblusen. Mit seinen treffsicheren Skizzen und prägnanten Alltagsszenen fängt er das Besondere der Kultur der Westküste ein, die ihn immer wieder überrascht und fasziniert. Präzise beschreibt er die Unterschiede zwischen dem Leben in Europa und dem Leben in Amerika.
Autorenporträt
Hans Ulirch Gumbrecht, geboren 1948, studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie. Er lehrte an den Universitäten Konstanz, Bochum und Siegen. Seit 1989 ist er "Albert Guérard Professor in Literature" an der Stanford University.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Genervt war Detlev Claussen von diesem Buch des frisch naturalisierten Literaturwissenschaftlers. Der nämlich lässt zum Ärger des Kritikers in seinem Buch über die USA "ziemlich den Professor" heraushängen und stülpe seinen professoralen Ton noch über Banalstes. Auch hätte alles schon mal in der Zeitschrift "Merkur" gestanden, schimpft Claussen weiter, und die Texte seien auch nicht, wie behauptet, für die Buchausgabe überarbeitet worden. Fehlurteile blieben stehen, Irrtümer seien nicht revidiert worden. Darüber hinaus trete Hans Ulrich Gumprecht mit "taxierendem Altherrenblick" auch allerlei weiblichen Wesen gegenüber. Die Liste der Ausfälle, die uns der Kritiker genüsslich präsentiert, ist noch länger, und sein Entsetzen über das Buch auch größer, als hier zusammenzufassen möglich ist.

© Perlentaucher Medien GmbH