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Es gibt zwei Gesetze im Berufsleben eines bezahlten Mörders. Erstens: Er darf sich nicht an eine Frau binden. Und Zweitens: Er darf nicht mehr als unbedingt nötig über sein Opfer wissen. Beide Gesetze verletzt der sentimentale Killer, aber Profi bleibt Profi - bis zum Schluss. Ein rasanter Thriller voller Ironie.

Produktbeschreibung
Es gibt zwei Gesetze im Berufsleben eines bezahlten Mörders. Erstens: Er darf sich nicht an eine Frau binden. Und Zweitens: Er darf nicht mehr als unbedingt nötig über sein Opfer wissen. Beide Gesetze verletzt der sentimentale Killer, aber Profi bleibt Profi - bis zum Schluss. Ein rasanter Thriller voller Ironie.
Autorenporträt
Luis Sepulveda, geb. 1949 in Chile, musste wegen seines politischen Engagements seine Heimat verlassen und lebte u.a. über zehn Jahre in Deutschland im Exil. Er arbeitete als Journalist und für die UNESCO. Heute lebt Sepulveda in Spanien. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und erhielt wichtige Auszeichnungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Wenn man Gerhard Henschels Rezension liest, bekommt man den Eindruck, dass er selbst diesen Roman mindestens genauso gut hätte schreiben können. Denn er mag sich einfach nicht vorstellen, dass Sepulveda mehr über das Leben und die Gedanken von Profi-Killern weiß als jeder "gewöhnliche Kinogänger". Aber letztlich lasse sich kaum überprüfen, ob unsere Vorstellung von diesem Milieu einigermaßen zutrifft oder eher das Ergebnis etlicher zusammenfantasierter Drehbücher ist. Für Henschel jedenfalls hört sich Sepulvedas Killer nicht wie ein Killer an, sondern wie ein "durchtriebener Autor von Kriminalromanen (der) zu seiner verspielten Leserschaft" spricht. Auch sonst macht Henschel mit diesem Buch kurzen Prozeß: Tonfall und Plot seien alles andere als neu und die Pointe fürchterlich vorhersehbar. Aber die Übersetzung gefällt ihm: "Schön und trocken" sei die. Na immerhin.

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