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Acht Erzählungen über das Verhältnis Amerikas zu Konflikt, Krieg und Gewalt: In der Tradition von Anti-Kriegs-Büchern wie "Catch 22" oder "Slaughterhouse-Five" ist das überaus kraftvolle Debüt von Gabe Hudson mehr als ein Buch über den Golfkrieg - "Dear Mr. President" ist eine Anklage gegen Kriege jeder Art, geschrieben mit großer Kühnheit, erfrischender Brillanz und wildem Humor.

Produktbeschreibung
Acht Erzählungen über das Verhältnis Amerikas zu Konflikt, Krieg und Gewalt: In der Tradition von Anti-Kriegs-Büchern wie "Catch 22" oder "Slaughterhouse-Five" ist das überaus kraftvolle Debüt von Gabe Hudson mehr als ein Buch über den Golfkrieg - "Dear Mr. President" ist eine Anklage gegen Kriege jeder Art, geschrieben mit großer Kühnheit, erfrischender Brillanz und wildem Humor.
Autorenporträt
Peter Torberg, geboren 1958 in Dortmund. Er übersetzte u.a. Oscar Wilde, Mark Twain, Raymond Federman, Michael Ondaate, Rudyard Kipling und für DuMont James Coltrane und James Buchan.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Nichts lässt Gabe Hudson unversucht, in seinen Golfkriegs-Erzählungen dem Wahnsinn des Krieges mit dem Wahnsinn seiner Geschichten zu Leibe zu rücken. Nun sei das, wie die Rezensentin Angela Schader einräumt, ein durchaus legitimes Unterfangen, das freilich seine Gefahren hat. Die, dass sich etwas sensiblere Leser durch die "Mischung aus Slapstick und Splatterpunk", durch die versammelten "Geschmack- und Sinnlosigkeiten" verletzt fühlen könnten, zählt sie noch nicht einmal im Ernst dazu. Die eigentliche Gefahr sei vielmehr, dass Hudson durch allzu große Beliebigkeit langweilt. Und der entgeht er, aufs Ganze gesehen, nicht. Talent will die Rezensentin dem Autor gar nicht absprechen, er "verzettele" sich nur "zu häufig".

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