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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einer sehr knappen Besprechung weist der Rezensent mit dem Kürzel upj. auf Stärken und Schwächen des Buches hin. Etwas Neues lasse sich wohl nicht sagen über die wohlbekannten Philosophen von Aristoteles bis Xenophon, räumt der Rezensent ein. Um so mehr begrüßt er es, dass der Autor die sonst übliche "akademische Distanz" zugunsten einer Annäherung an die historischen Personen aufgebe. Mit "forschem, familiären Ton" bemühe sich der Autor, Philosophiegeschichte wieder zur erzählbaren Geschichte zu machen und dieser Versuch habe "etliche Stärken", lobt der Rezensent. Doch leider stört ihn mitunter auch "Betulichkeit", was den Eindruck trübt.

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