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Jurist, jüngster Gouverneur, neuer Kennedy, politisches Naturtalent, skandalerprobter Visionär - der 42. Präsident der Vereinigten Staaten ist einer der facettenreichsten und interessantesten Männer der Welt. Acht Jahre lang prägte er nicht nur die Innenpolitik eines damals vielleicht besseren Amerikas, sondern dominierte auch die internationale Bühne. Ein Vollblutdemokrat, der die Massen bewegt und polarisiert hat. In seinen Erinnerungen gewährt er erstmals tiefe Einblicke in sein privates und politisches Leben. Die vielen Gesichter dieses charismatischen Politikers fügen sich in diesem Buch zu einem faszinierenden Gesamtbild.…mehr

Produktbeschreibung
Jurist, jüngster Gouverneur, neuer Kennedy, politisches Naturtalent, skandalerprobter Visionär - der 42. Präsident der Vereinigten Staaten ist einer der facettenreichsten und interessantesten Männer der Welt. Acht Jahre lang prägte er nicht nur die Innenpolitik eines damals vielleicht besseren Amerikas, sondern dominierte auch die internationale Bühne. Ein Vollblutdemokrat, der die Massen bewegt und polarisiert hat. In seinen Erinnerungen gewährt er erstmals tiefe Einblicke in sein privates und politisches Leben. Die vielen Gesichter dieses charismatischen Politikers fügen sich in diesem Buch zu einem faszinierenden Gesamtbild.

Autorenporträt
Bill Clinton, geboren 1946 in Hope, Arkansas, wurde mit nur 32 Jahren zum ersten Mal Gouverneur seines Heimatstaates (1979-1981) - ein Amt, das er von 1983 bis 1992 erneut innehatte. Von 1993 bis 2001 regierte er als 42. Präsident der Vereinigten Staaten im Weißen Haus. Der Träger des Aachener Karlspreises ist verheiratet mit Hillary Rodham Clinton, der im Jahr 2000 als Rrepräsentantin des Staates New York der Sprung in den Senat gelang.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Im Großen und Ganzen haben Bill Clintons Erinnerungen Matthias Rüb kalt gelassen, wie er in seiner Besprechung der amerikanischen Originalausgabe deutlich zu erkennen gibt. Recht belanglos erscheinen ihm Clintons Schilderungen seiner Jugend und der frühen Jahre als Gouverneur von Arkansas. In der Affäre Monica Lewinsky erscheint ihm die Beichte des untreuen Ehemannes zu kalkuliert, eine Läuterung gar will Rüb ihm nicht abkaufen. Einzig die letzten Tage im Weißen Haus findet der Rezensent recht kraftvoll beschrieben. Kurz referiert er noch, dass sich Clinton als größtes Verdienst zuschreibt, 22 Millionen neue Jobs geschaffen zu haben, als schmerzlichste Niederlage jedoch, Osama bin Laden nicht ausgeschaltet und keinen Frieden zwischen Israel und Palästina gestiftet zu haben. Rübs Fazit: "Es wäre da noch Raum für weitere Straffungen und mithin Verbesserungen gewesen."

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