• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Der neue Kriminalroman des Bestsellerautors Thomas Raab!So ein toter Autor bereitet offenbar viel Freude. Und ein bisserl Verleger, Lektoren, Kritiker quälen auch ... Deutsch-Lehrer sowieso. Schweinereien also ohne Ende. Diesmal landet der Möbelrestaurator Willibald Adrian Metzger in der Literaturbranche. Und Schuld daran ist Hansi Woplatek, der Sohn seiner Stammfleischerei. Der Bub will zur Schande des Vaters nämlich weder Rindviecher filetieren, noch Würste stopfen, sondern Schriftsteller werden. Kein Wunder, wenn es dann trotzdem ziemlich blutig zugeht. Ja und dann wär da eben noch das Gfrett mit der Liebe ...…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Kriminalroman des Bestsellerautors Thomas Raab!So ein toter Autor bereitet offenbar viel Freude. Und ein bisserl Verleger, Lektoren, Kritiker quälen auch ... Deutsch-Lehrer sowieso. Schweinereien also ohne Ende. Diesmal landet der Möbelrestaurator Willibald Adrian Metzger in der Literaturbranche. Und Schuld daran ist Hansi Woplatek, der Sohn seiner Stammfleischerei. Der Bub will zur Schande des Vaters nämlich weder Rindviecher filetieren, noch Würste stopfen, sondern Schriftsteller werden. Kein Wunder, wenn es dann trotzdem ziemlich blutig zugeht. Ja und dann wär da eben noch das Gfrett mit der Liebe ...
Autorenporträt
Raab, Thomas
Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, zuletzt "Buchliebling" 2011 und Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden im Sommer 2014 für die ARD-Degeto mit Robert Palfrader in der Hauptrolle verfilmt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wer Wurst mag, wird Thomas Raabs "Metzger" lieben, versichert Elmar Krekeler, der hier einmal mehr dem inzwischen Kult gewordenen Restaurator bei seinen Ermittlungen folgt. Diese führen Metzger nämlich geradewegs zum "Wienerwürschtelkönig" Wolpatek, der beinahe einen Literaturkritiker überfährt und schließlich erschossen in seiner Selchkammer hängt, informiert der Kritiker. Wenn Raab seinen Ermittler schließlich in die mit liebevollen Spitzen geschilderte Buchbranche eintauchen lässt, Geschichten hinter Geschichten versteckt und geradezu verschwenderisch doppelte Böden einbaut, weiß der Rezensent einmal mehr: Dieser Autor beherrscht die Kunst der "Kriminalarchitektur" nicht nur meisterhaft, sondern auch "schwindelfrei".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Raab fabuliert sich schwindelfrei durch eine höchst kunstvolle Kriminalarchitektur." Die Welt 20160820