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Der gefürchtetste Autoboss weltweit - VW-Chef Ferdinand Piech aus der Porsche-Dynastie gefällt sich in der Pose des siegreichen Heerführers im Krieg der Autobauer. Die einen sehen in ihm den "Rottweiler" (Financial Times), die anderen den "Visionär" (Die Zeit). Sicher ist: Ferdinand Piech steuert mit Volldampf auf sein Lebensziel zu. Er will VW zum drittgrößten Fahrzeughersteller der Welt machen - und damit aus dem Schatten seines übermächtigen Großvaters Ferdinand Porsche treten. Was seinen Erfolg ausmacht und zu welchen Mitteln er dabei greift, das schildert Jürgen Grässlin in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Der gefürchtetste Autoboss weltweit - VW-Chef Ferdinand Piech aus der Porsche-Dynastie gefällt sich in der Pose des siegreichen Heerführers im Krieg der Autobauer. Die einen sehen in ihm den "Rottweiler" (Financial Times), die anderen den "Visionär" (Die Zeit). Sicher ist: Ferdinand Piech steuert mit Volldampf auf sein Lebensziel zu. Er will VW zum drittgrößten Fahrzeughersteller der Welt machen - und damit aus dem Schatten seines übermächtigen Großvaters Ferdinand Porsche treten. Was seinen Erfolg ausmacht und zu welchen Mitteln er dabei greift, das schildert Jürgen Grässlin in diesem packenden Porträt. Das wahre Gesicht des machtbewussten Spitzenmanagers, wie ihn noch niemand zu schildern gewagt hat!
Autorenporträt
Jürgen Grässlin ist Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Sprecher der Kritischen AktionärInnen DaimlerChrysler (KADC), Sprecher des Deutschen Aktionsnetzes Kleinwaffen Stoppen (DAKS) und Vorstandsmitglied des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.). Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit der Macht von Großkonzernen. Sein Buch "Jürgen E. Schrempp. Herr der Sterne" stand monatelang auf den Bestsellerlisten. Er hat sich außerdem mit mehreren Büchern über die Automobil- und Rüstungsindustrie international einen Namen gemacht. Jürgen Grässlin lebt in Freiburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Karl-Heinz Brüggemann lobt dieses Buch am Ende seiner Rezension als "handwerklich saubere Darstellung von Fakten", das interessante Einblicke in die Welt des Top-Managers ermögliche. Allerdings versäumt er es nicht, darauf hinzuweisen, dass Piech sich stets geweigert hat, mit seinem Biografen zusammenzuarbeiten. Und so stammen die Informationen, die Grässlin hier zusammengetragen hat, alle aus zweiter Hand - vorwiegend aus Archiven oder aus zahlreichen Gesprächen mit Dritten. Persönliches taucht deswegen in dieser Biografie kaum auf, wie der Rezensent feststellt. Auch wirkliche Neuigkeiten sind seiner Ansicht nach dünn gesät. Piech wird hier - wie der Leser erfährt - vor allem als eiskalter Macht-Mensch gezeigt, der ungern debattiert und selbst Gerhard Schröder gezeigt habe, `wer in der Republik das Sagen hat`. VW-Sprecher Klaus Kocks hat, wie Brüggemann zitiert, bereits ein Urteil über diese Biografie verlauten lassen: `von durchgehender Niedertracht` ist dieses Porträt, findet er und glaubt nicht, dass Ferdinand Piech dieses Buch überhaupt lesen wird.

© Perlentaucher Medien GmbH