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In der klirrenden Kälte des kanadischen Winters wird in einem Minenschacht, festgefroren in einem Eisblock, die grausig zugerichtete Leiche eines Mädchens gefunden. Und in der Provinzstadt Algonquin Bay sind noch drei weitere Teenager spurlos verschwunden. Detective John Cardinal glaubt, dass ein perverser Serienkiller sein Unwesen treibt. Doch die Wahrheit ist noch viel erschreckender ...
Als in einem leer stehenden Haus die verstümmelte Leiche eines weiteren vermissten Teenagers gefunden wird, ist sich Cardinal sicher, dass die Morde auf das Konto eines Psychopathen gehen müssen. Aber er
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Produktbeschreibung
In der klirrenden Kälte des kanadischen Winters wird in einem Minenschacht, festgefroren in einem Eisblock, die grausig zugerichtete Leiche eines Mädchens gefunden. Und in der Provinzstadt Algonquin Bay sind noch drei weitere Teenager spurlos verschwunden. Detective John Cardinal glaubt, dass ein perverser Serienkiller sein Unwesen treibt. Doch die Wahrheit ist noch viel erschreckender ...

Als in einem leer stehenden Haus die verstümmelte Leiche eines weiteren vermissten Teenagers gefunden wird, ist sich Cardinal sicher, dass die Morde auf das Konto eines Psychopathen gehen müssen. Aber er kann die Ermittlungen nur schwer vorantreiben, weil sein Chef sich plötzlich brennend für Cardinals Vergangenheit interessiert. Tatsächlich gab es da mal etwas ...
Cardinal ist kurz davor aufzugeben. Doch dann wirft das Verschwinden des 18-jährigen Keith neues Licht auf die Sache. Denn wer sagt eigentlich, dass es nur ein Killer ist?
Autorenporträt
Giles Blunt, geboren 1952, wuchs in North Bay in der kanadischen Provinz Ontario auf und studierte Englische Literatur an der Universität Toronto. 1980 ging er nach New York, wo er sich u. a. als Streetworker, Gerichtsdiener und Barkeeper durchschlug. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Drehbuchautor wieder in Toronto.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

"Publisher's Weekly feierte Giles Blunt Debüt "Forty Words For Sorrow" als "sensationell. Auch Lars Brinkmann ist begeistert von dem Buch, das mit dem deutschen Titel "Gefrorene Seelen" daherkommt, und bewundert, mit welcher Detailverliebtheit der Autor die handelnden Personen und ihre Umwelt beschreibt. Warum die Akteure so handeln müssen, wie sie es tun, ist für den Rezensenten nach der Lektüre kein Geheimnis mehr. Einsamkeit, selbst gewählte Isolation und die langen dunklen Winter in Kanada würden die Psyche der Menschen arg in Mitleidenschaft ziehen. Auch der Ort des Geschehens wirke - trotz seiner guten Verkehrsanbindung- doch nur "wie ein Ort ewiger Durchreise." Dem Autor sei mit diesem Buch "die stillste Version eines 'echten Pageturners' gelungen", resümiert Brinkmann.

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