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Geglückte Flirts, verpasste Chancen, Liebesrausch und Trennungsschmerz - ob Slammer oder Altmeister der Poesie: Gemeinsam starten sie zu Höhenflügen, geraten in Turbulenzen, sinken und steigen. Ihre Gedichte fesseln, weil sie alle Höhen und Tiefen einer Beziehung durchmessen.

Produktbeschreibung
Geglückte Flirts, verpasste Chancen, Liebesrausch und Trennungsschmerz - ob Slammer oder Altmeister der Poesie: Gemeinsam starten sie zu Höhenflügen, geraten in Turbulenzen, sinken und steigen. Ihre Gedichte fesseln, weil sie alle Höhen und Tiefen einer Beziehung durchmessen.
Autorenporträt
Anton G. Leitner, geboren 1961, Studium der Rechtswissenschaft und Philosophie. Ab 1993 freier Schriftsteller. Herausgabe der Zeitschrift "Das Gedicht", Veröffentlichung von Anthologien, Gedichten, Essays, Kritiken und eine Erzählung. Kulturpreis AusLese der Stiftung Lesen, V.O. Stomps-Preis der Stadt Mainz und Kogge-Förderpreis der Stadt Minden. Seit 2001 in der Jury des Leonce-und-Lena-Preises.
Rezensionen
"Anton G. Leitner ist ein Missionar der Poesie." Rheinische Post

"Leitner ist nicht nur selbst ein beachteter Autor, er vermittelt in Lyrik-Werkstätten auch sein Handwerk an jüngere Schriftsteller. Sein eigener Verlag hat sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem wichtigen Knotenpunkt der Lyrikszene entwickelt." Nordwest-Zeitung

"Der Weßlinger Verleger Anton G. Leitner ist ein unermüdlicher Antreiber für lyrisches Schaffen." Abendzeitung

"Es geht um die ewigen Themen Liebe und Tod, man spürt seinem Leben nach, schaut sich seine Wurzeln an. Selbstbewusster wird man auf jeden Fall. Ein Gedicht kann einen Tag retten." Anton G. Leitner im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier auf die Frage, ob man ein besserer Mensch wird, wenn man Gedichte liest

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wer oder was verbindet Roberto Blanco, Udo Jürgens und Freddy Quinn mit Franzobel, Friederike Mayröcker und Michael Krüger? Die Antwort: Franz Schuh. In seiner äußerst witzigen Rezension eines Liebeslyrikbandes räumt Schuh freimütig ein, nicht nur Anteil an Liebesgedichten, sondern auch an Liebesgeschichten von Prominenten zu nehmen. Und so verknüpft er die öffentlich zerpflückten Leiden der Schlagerbarden mit Versen der Kompilation und überzeugt seine Leser somit, wie inspirierend der Band offensichtlich ist. Schuhs explizites Urteil schließlich ist knapp, aber eindeutig: eine bessere Auswahl "kann ich mir nicht vorstellen".

© Perlentaucher Medien GmbH