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Entdecken Sie den Wortschatz der deutschen Sprache! Mit dem neuen Duden 2020:- Rund 148.000 Stichwörter, davon 3000 Neuaufnahmen- Informationen zu Grammatik, Aussprache, Bedeutung der Stichwörter- Mit der Dudenempfehlung, wenn mehrere Schreibvarianten möglich sind- Hilfe beim Lösen von Zweifelsfällen- Hinweise zum geschlechtergerechten Sprachgebrauch- Nach dem aktuellen Stand der Rechtschreibregelungen Zusätzlich erklären wir Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln, wie ein Text korrigiert wird, wie ein Wort in den Duden kommt, welche Wörter am häufigsten verwendet werden und vieles…mehr

Produktbeschreibung
Entdecken Sie den Wortschatz der deutschen Sprache! Mit dem neuen Duden 2020:- Rund 148.000 Stichwörter, davon 3000 Neuaufnahmen- Informationen zu Grammatik, Aussprache, Bedeutung der Stichwörter- Mit der Dudenempfehlung, wenn mehrere Schreibvarianten möglich sind- Hilfe beim Lösen von Zweifelsfällen- Hinweise zum geschlechtergerechten Sprachgebrauch- Nach dem aktuellen Stand der Rechtschreibregelungen Zusätzlich erklären wir Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln, wie ein Text korrigiert wird, wie ein Wort in den Duden kommt, welche Wörter am häufigsten verwendet werden und vieles mehr.Schreiben Sie sicher und lassen Sie sich inspirieren von der Vielfalt der Wörter!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Innerhalb von drei Jahren hat der Duden rund 3.000 Wörter neu aufgenommen, aber der hier rezensierende Sprachwissenschaftler Roland Kaehlbrandt findet das gar nicht so viel - selbst wenn man bedenke, dass der aktive Wortschatz im Durchschnitt 50.000 Wörter umfasse, der passive 15.000 Wörter und der Grundwortschatz 2.500, wie er informiert. Neue Einträge wie "Datenschutzgrundverordnung", "unverhandelbar"oder "Shishabar" findet Kahlbrandt sinnvoll, das "Abstandhalten" hätte er dagegen lieber gesehen als den missverständlichen Anglizismus "Social Distancing", und das Wegfallen von "Kammerjunker" und "Kammerjungfer" kann er bedauern, aber verkraften. Bemerkenswert findet er zudem, dass die Dudenredaktion nicht mehr das generische Maskulinum als geschlechtlich unmarkiert betrachtet, aber das Genderstern nicht einführen mag. Am Ende, weiß  Kaehlbrandt, entscheidet das die Sprachgemeinschaft in einer Balance zwischen Ökonomie und Verständlichkeit.

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"Ich halte mich immer an den Duden." Angela Merkel - Leipziger Buchmesse 2023