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Es war einmal ... in den 1970er Jahren. Da saß ein Illustrator in seinem Stübchen und grübelte über die Bilderwelt der Märchen von Hans Christian Andersen. Er erschuf Illustrationen in pastelltönen, mit Tusche, in schwarz-weiß, mal filigran-detailliert, mal romantisch, mal mit frechen Anspielungen auf seine Zeit, doppelbödig und charmant. Dieser Schatz lag lange verborgen - doch zum 100. Geburtstag des Altmeisters Werner Klemke wird dieser nun gehoben.Lesen Sie "Das Feuerzeug", "Des Kaisers neue Kleider", "Der Schweinehirt", "Der Schatten" uvm. noch einmal auf Klemkisch!

Produktbeschreibung
Es war einmal ... in den 1970er Jahren. Da saß ein Illustrator in seinem Stübchen und grübelte über die Bilderwelt der Märchen von Hans Christian Andersen. Er erschuf Illustrationen in pastelltönen, mit Tusche, in schwarz-weiß, mal filigran-detailliert, mal romantisch, mal mit frechen Anspielungen auf seine Zeit, doppelbödig und charmant. Dieser Schatz lag lange verborgen - doch zum 100. Geburtstag des Altmeisters Werner Klemke wird dieser nun gehoben.Lesen Sie "Das Feuerzeug", "Des Kaisers neue Kleider", "Der Schweinehirt", "Der Schatten" uvm. noch einmal auf Klemkisch!
Autorenporträt
Hans Christian Andersen (1805-1875) ist Dänemarks bekanntester Dichter und Autor. Er ist vor berühmt für seine Märchen, die oft für Film und Theater adaptiert wurden. Darunter Klassiker wie »Die Prinzessin auf der Erbse« und »Die kleine Meerjungfrau«. Werner Klemke (1917-1994) war Grafiker, Buchgestalter und Illustrator. Neben Illustrationen zu Klassikern der Weltliteratur schuf er die Bilder zu vielen der beliebtesten Kinderbücher der DDR.
Rezensionen
»Wie der Illustrator mit wenigen Strichen das Wesentliche zeigt, wie er die Perspektive verschiebt, wie er das Weiß der Fläche wirken lässt - ganz große Kunst.« Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 11./12.3.2017 »Schwer zu sagen, was man mehr bewundern soll: Andersens oft eher burleske als brutale Geschichten oder Klemkes meisterhaft hingepinselte Zeichnungen.« Christian Schröder, Der Tagesspiegel, 1.6.2017 »Miniaturen sind dabei und ganzseitige Bilder, zarte Tuschezeichnungen und Kompositionen in zurückhaltender Farbigkeit - alles unverkennbar Klemke, mit gekonntem Fokus auf dem Wesentlichen, mit Liebe zum Detail und hintergründigem Witz.« Dresdner Neueste Nachrichten, 12.6.2017