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JOHANNES WILLMS' STANDARDWERK WIEDER LIEFERBAR
Seit mehr als hundert Jahren ist dies die erste umfassende Biographie Napoleons, die von einem deutschen Historiker vorgelegt wird. Johannes Willms schöpft in seinem grandiosen Porträt des wohl berühmtesten Feldherrn der Weltgeschichte aus einer jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Geschichte Frankreichs. Sein Buch erzählt nicht nur das atemberaubende Leben eines Mannes, der aus dem Nichts kam und binnen weniger Jahre zum Herrscher über Frankreich und Europa aufstieg, es entfaltet zugleich das Panorama eines ganzen Zeitalters.
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Produktbeschreibung
JOHANNES WILLMS' STANDARDWERK WIEDER LIEFERBAR

Seit mehr als hundert Jahren ist dies die erste umfassende Biographie Napoleons, die von einem deutschen Historiker vorgelegt wird. Johannes Willms schöpft in seinem grandiosen Porträt des wohl berühmtesten Feldherrn der Weltgeschichte aus einer jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Geschichte Frankreichs. Sein Buch erzählt nicht nur das atemberaubende Leben eines Mannes, der aus dem Nichts kam und binnen weniger Jahre zum Herrscher über Frankreich und Europa aufstieg, es entfaltet zugleich das Panorama eines ganzen Zeitalters.

"Willms überläßt den Leser der Geschichte dieses Lebens, die man so atemlos durchliest, als wären die 839 Seiten ein Zeitungsartikel; und wenn das Kapitel auf St. Helena endet, will man sofort wieder zurück nach Korsika: Noch mal!" Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Autorenporträt
Johannes Willms (1948- 2022) war Journalist und Historiker. Er hat zahlreiche Werke vor allem zur Geschichte Frankreichs vorgelegt, darunter "Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert" (²2023), "Mirabeau oder die Morgenröte der Revolution" (2017) und zuletzt "Louis XIV. Der Sonnenkönig und seine Zeit" (2023).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.03.2019

NEUE TASCHENBÜCHER
Napoleon, der Jockey
der Sattelzeit
Wie Emmanuel Macron wollte Napoleon mehr Europa. Allerdings hatte er, Napoleon, keine rechte Ordnungsidee für Europa, außer die Inthronisierung von Verwandten und die Eroberungsdynamik von Spanien bis Russland so maßlos weiterzutreiben, dass er am Ende sein Waterloo erlebte. Dies kommt in der kompakten Einführung von Johannes Willms fast noch eindringlicher heraus als in seiner großen Napoleon-Biografie von 2005. Sein 900-Seiten-Werk von damals hat der Historiker und Feuilletonist nämlich nicht etwa einfach eingedampft; vielmehr erzählt er zum 250. Geburtstag des waghalsigen Feldherrn und selbstgekrönten Kaisers aus Korsika dessen ganze Geschichte noch einmal in knapper Form neu, sodass sachlicher Überblick und starke Urteile in beeindruckender Balance bleiben. Immer wenn der zeitlos klare Stil des Erzählers zu magistral zu werden droht, lässt er seine Originalität wieder aufblitzen, etwa, wenn er vom Nachruhm als „Jockey der ,Sattelzeit‘“ spricht oder die viel gelobte Modernisierungswirkung Napoleons in Süd- und Westdeutschland relativiert: Sie sei „um ihr revolutionäres Erbe amputiert“ gewesen.
JOHAN SCHLOEMANN
Johannes Willms: Napoleon. C. H. Beck Verlag, München 2019. 128 Seiten, 9,95 Euro.
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"Eine glänzend abgewogene Kurzdarstellung."
Die Tagespost, Urs Buhlmann