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Was macht man mit einem Vater, der einen ständig blamiert? Papa hat keinen anständigen Beruf - er schreibt Geschichten, er hat kein Auto - er fährt ein Fahrrad, im Cowboy-Film kann er die Schießereien nicht ertragen - und dann küßt er seinen Sohn auch noch vor allen Kindern! Papa nervt entschieden, findet sein Sohn Jonathan, bis - ja, bis zum Backwettbewerb beim Kindergartenfest ...

Produktbeschreibung
Was macht man mit einem Vater, der einen ständig blamiert? Papa hat keinen anständigen Beruf - er schreibt Geschichten, er hat kein Auto - er fährt ein Fahrrad, im Cowboy-Film kann er die Schießereien nicht ertragen - und dann küßt er seinen Sohn auch noch vor allen Kindern! Papa nervt entschieden, findet sein Sohn Jonathan, bis - ja, bis zum Backwettbewerb beim Kindergartenfest ...
Autorenporträt
Meir Shalev wurde 1948 in Nahalal in der Jesreel-Ebene geboren. Er studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator. Inzwischen ist er einer der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers. 2006 erhielt er für sein Gesamtwerk den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel. Meir Shalev schreibt regelmäßig Kolumnen für die Tageszeitung Yedioth Ahronoth . Er lebt mit seiner Familie in Jerusalem und in Nord-Israel.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Dieses Kinderbuch über Jonathan, dem sein Vater schrecklich peinlich ist, ist zwar bereits 1988 zum ersten Mal erschienen, doch immer noch so "frisch, wie am ersten Tag", schwärmt Elisabeth von Thadden. Mit einem "Hurra" begrüßt sie begeistert, dass es nun, nachdem es lange vergriffen war, in fast unveränderter Form wieder zu haben ist. Zwar "holpert" die deutsche Übersetzung der in Reime gefassten Geschichte manchmal, wie die Rezensentin einräumt. Dennoch zeigt sie sich hocherfreut, dass dieser ungewöhnliche Vater, der schon mal verschiedenfarbige Socken trägt und als einziger Mann am Kuchenbackwettbewerb der Schule teilnimmt, auch für die Kinder von heute wieder zu bewundern ist. Auch die "wirklichkeitsfreundlichen" Illustrationen mit ihrem "feinen Zug ins Groteske" haben es der Rezensentin angetan. Sie kann sich so richtig freuen, wenn der peinliche Vater am Ende des Buches doch noch zu "Jonathans Held" wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Meir Shalev sowie der Illustrator Jossi Abulafja (mit pfiffigen Bildern à la Cartoons) wissen, was die Kinder-Phantasie beflügelt." (Wiesbadener Tagblatt)
"Lachend wird unserer kleinen Welt der Spiegel vorgehalten. Egal, ob große oder kleine Leute sich erkennen, man spürt, es macht Spaß zu beobachten, zu reimen, mit wenigen einfachen Strichen zu illustrieren und vor allen Dingen vom Menschen, immer wieder vom Menschen zu erzählen." (spielen und lernen)
"Eine wunderbare Geschichte von Meir Shalev. Und die zahlreichen Bilder sind nicht nur witzig, sondern auch mit so vielen Details ausgestattet, dass man beim Betrachten lange, lange verweilen kann." (Norddeutscher Rundfunk)