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Pünktlich zum 50. Jubiläum der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper nach dem Zweiten Weltkrieg erscheint dieser opulent gestaltete und durchgehend illustrierte Band des Verlegers, Buchautors und glühenden Opernliebhabers Leo Mazakarini. Erinnerungen an Künstler, Aufführungen und Dirigenten werden wieder wach.Das Buch berichtet von unzähligen Sternstunden, erzählt von vielen Vorstellungen, von Sängerinnen und Sängern, von bedeutenden Dirigenten, manchmal auch von Direktoren, von deren programmatischen Plänen, Mentalitäten, ihrem Zorn und ihren Vorlieben. Erzählt werden Nachkriegs-Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Pünktlich zum 50. Jubiläum der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper nach dem Zweiten Weltkrieg erscheint dieser opulent gestaltete und durchgehend illustrierte Band des Verlegers, Buchautors und glühenden Opernliebhabers Leo Mazakarini. Erinnerungen an Künstler, Aufführungen und Dirigenten werden wieder wach.Das Buch berichtet von unzähligen Sternstunden, erzählt von vielen Vorstellungen, von Sängerinnen und Sängern, von bedeutenden Dirigenten, manchmal auch von Direktoren, von deren programmatischen Plänen, Mentalitäten, ihrem Zorn und ihren Vorlieben. Erzählt werden Nachkriegs-Geschichte und Gegenwart des Hauses am Ring in Direktions-Epochen von Franz Salmhofer über Karl Böhm und Herbert von Karajan bis Ioan Holender.
Autorenporträt
Prof. Leo Mazakarini, Jahrgang 1936, ist Verfasser zahlreicher Bücher auch zu Themen österreichischer Kultur (z.B. "Wege zum Theater. Max Reinhardt Schüler", "Mozart", verschiedene Kunstmonografien). Er ist darüber hinaus Opernnarr seit Kindheit, Oper ist die größte platonische Liebe seines Lebens. Dass er der Verleger von Marcel Prawys "Erinnerungen" war, von Endlers "Opern(ver)führer", von Erwin Ringels "Unbewusst, höchste Lust" und mehr Musikalischem, ist so gesehen eigentlich selbstverständlich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Zwei Bände zum fünzigjährigen Jubiläum der Wiener Staatsoper bespricht Kurt Malisch, und nur einer gefällt ihm. Leo Mazakarinis persönliche Hommage ist es nicht. Die Erinnerungen des selbsterklärten "Opernnarren" an sämtliche Premieren und Neuinszenierungen strotzten vor Redundanz und geschmäcklerischen, aber nicht sehr instruktiven Charakterisierungen wie "wichtig" oder "gern gesehen", klagt Malisch. Aufgrund der Menge an Stoff beschränkt sich Mazakarini zudem stellenweise auf die reine Aufzählung, was der Rezensent in einem Fließtext recht ermüdend findet. Genervt haben ihn auch die faktischen Fehler, von denen er eine ganze Reihe anführt. Die stilistischen Frontalzusammenstöße wie "Sängerisch ersangen uns...", die dem Autor immer wieder unterlaufen, kann er da auch nicht mehr mit Humor nehmen.

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