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Was für ein Mann! Dieser Herold ist ein wahrer Held, wie im Märchen. Er traut sich alles zu, kriegt alles hin, löst sämtliche Probleme (noch dazu in eleganten Reimen!). Wird er es aber auch schaffen, wie versprochen mit coolem Geschenk zum Geburtstag seiner Tochter zu erscheinen? Dreizehn Abenteuer muss er dafür bestehen, eines verrückter als das andere. Selbstgewiss legt er los, denn auch als viel beschäftigter Papa muss man(n) seine Versprechen halten. Höchste Zeit, Herold! Wer Anke Kuhls Illustrationen liebt, kann sich jetzt doppelt freuen: Sie reimt nämlich genauso treffend und witzig, wie…mehr

Produktbeschreibung
Was für ein Mann! Dieser Herold ist ein wahrer Held, wie im Märchen. Er traut sich alles zu, kriegt alles hin, löst sämtliche Probleme (noch dazu in eleganten Reimen!).
Wird er es aber auch schaffen, wie versprochen mit coolem Geschenk zum Geburtstag seiner Tochter zu erscheinen? Dreizehn Abenteuer muss er dafür bestehen, eines verrückter als das andere. Selbstgewiss legt er los, denn auch als viel beschäftigter Papa muss man(n) seine Versprechen halten. Höchste Zeit, Herold!
Wer Anke Kuhls Illustrationen liebt, kann sich jetzt doppelt freuen: Sie reimt nämlich genauso treffend und witzig, wie sie zeichnet!
Opulent, fantastisch, voller Schwung in Reim und Bild: ein rasantes Papa-Heldenmärchen
Autorenporträt
Anke Kuhl, geb. 1970 in Frankfurt am Main, studierte nach dem Abitur Freie Bildende Kunst in Main und anschließend Visuelle Kommunikation in Offenbach. 1999 gründete Anke Kuhl die Ateliergemeinschaft 'labor' in ihrer Geburtsstadt Frankfurt. Dort lebt und arbeitet die Mutter zweiter Kinder heute als freie Illustratorin und Autorin. Es sind der hintergründige Witz und ihre liebevollen Betrachtungen, durch die sich Anke Kuhl in ihren Geschichten und Bildern hervorhebt. Für ihre Arbeit wurde sie unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Troisdorfer Bilderbuchstipendium und dem Eulenspiegel-Bilderbuchpreis ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Cool lesen sich die Bücher der Frankfurter Zeichnerin und nun auch Texterin Anke Kuhl, findet Andreas Platthaus. Für Platthaus reimt sich das nicht nur auf den Nachnamen der Künstlerin, sondern macht vor allem viel Spaß beim Lesen und Anschauen. Dass Kuhl in der Tradition von Gernhardt, Traxler und Co zeichnet und in diesem Buch nun auch reimt, scheint Platthaus unproblematisch insofern und ein Vergnügen, als Kuhl ihr Versschema beherrscht und auch die kleinen Abweichungen und den gehobenen Nonsens. Der Normalo-Superheld in diesem offensichtlich nicht nur für Kinder geeigneten Bilderbuch jedenfalls hebt schon mal einen "Brocken / mit Beinchen und mit Socken". Anzuschauen ist das laut Platthaus mal in großzügigen Arrangements, mal im Comicformat, immer jedoch schön.

© Perlentaucher Medien GmbH