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Wenn deine Mutter sich in ein Biest verwandelt, ist vieles anders Dies ist die Geschichte von einem kleinen Jungen und seinem Biest. Seinem großen, unendlich liebenswerten Trauerkloß von Biest. Der Kleine muss sich ein bisschen um das Biest kümmern. Damit es nicht zu traurig ist. Und um sich selber muss er sich auch kümmern. Weil das Biest so viel vergisst. Es kann aber auch sehr nett sein mit so einem Biest. Ein Biest verbietet nicht dauernd etwas. Und nachts kommt es zu einem ins Bett. Das ist gemütlich - meistens.Wie lange dauert eigentlich so eine Verbiesterung? In wunderschönen,…mehr

Produktbeschreibung
Wenn deine Mutter sich in ein Biest verwandelt, ist vieles anders Dies ist die Geschichte von einem kleinen Jungen und seinem Biest. Seinem großen, unendlich liebenswerten Trauerkloß von Biest. Der Kleine muss sich ein bisschen um das Biest kümmern. Damit es nicht zu traurig ist. Und um sich selber muss er sich auch kümmern. Weil das Biest so viel vergisst. Es kann aber auch sehr nett sein mit so einem Biest. Ein Biest verbietet nicht dauernd etwas. Und nachts kommt es zu einem ins Bett. Das ist gemütlich - meistens.Wie lange dauert eigentlich so eine Verbiesterung? In wunderschönen, nachdenklichen und heiteren Bildern und wenigen,einfachen Sätzen erleben wir, wie aus dem Biest ganz langsam wieder die Mama des Jungen wird.Preise & Auszeichnungen:Beste 7 im Mai 2012
Autorenporträt
Uwe Heidschötter studierte an der Schule für Gestaltung in Köln und am Lycée technique des Arts et Métiers in Luxemburg Design und Animation. Er arbeitete mehrere Jahre bei Ambient Entertainment in Hannover, bevor er nach Berlin zog und sich dort im Bereich Illustration und Animation selbständig machte. Beim Kurzfilm 'Der Kleine und das Biest' führte er erstmals Regie.

Marcus Sauermann, Jahrgang 1967, wollte ursprünglich zur Müllabfuhr, nachdem er als kleiner Junge jede Woche bewundernd den Artisten zuschaute, die die damals runden Blechtonnen beidhändig zum Wagen kreiselten. Als er dann endlich bei seinem ersten Ferienjob an die Tonnen durfte, waren diese inzwischen eckig, aus Plastik und hatten Räder. Tief enttäuscht wandte er sich der Literatur zu, arbeitete in der Forschung, fürs Fernsehen und an der siebenköpfigen Familie, mit der er heute in der Nähe von Stuttgart lebt.