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"Es ist nur dieser kleine Ausschnitt im Hof/ ein Stück Aussicht, die ich habe von meinem/ Fenster ... " Volker Sielaff ist ein bescheiden auftretender Dichter der leisen Töne. Dagegen aber steht das ungewöhnlich vielstimmige Konzert der Lobeshymnen, das seinen Debütband "Postkarte für Nofretete" begleitet hat: Welt, Süddeutsche, taz, Frankfurter Rundschau, von Michael Braun bis Joachim Sartorius, man feierte einstimmig den Dichter des "Verschwindens im Bild". In der luxbooks.lyrik erscheint nun der lang erwartete zweite Band Sielaffs.

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Produktbeschreibung
"Es ist nur dieser kleine Ausschnitt im Hof/ ein Stück Aussicht, die ich habe von meinem/ Fenster ... " Volker Sielaff ist ein bescheiden auftretender Dichter der leisen Töne. Dagegen aber steht das ungewöhnlich vielstimmige Konzert der Lobeshymnen, das seinen Debütband "Postkarte für Nofretete" begleitet hat: Welt, Süddeutsche, taz, Frankfurter Rundschau, von Michael Braun bis Joachim Sartorius, man feierte einstimmig den Dichter des "Verschwindens im Bild". In der luxbooks.lyrik erscheint nun der lang erwartete zweite Band Sielaffs.
Autorenporträt
Volker Sielaff wurde 1966 in Großröhrsdorf geboren. seine Gedichte sind in zahlreichen Zeitschriften und in einflussreichen Anthologien erschienen und vielfach übersetzt worden. Seine Rezensionen und Porträts erscheinen im Tagesspiegel und den Dresdner Neuesten Nachrichten. Er lebt in Dresden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Endlich ein neuer - und erst der zweite - Lyrikband von Volker Sielaff, jubelt Angelika Overath, für die Poeten immer auch nahe Verwandte religiöser Mystiker mit privilegiert sensiblem Zugriff auf eine ganz eigene Form von Wahrheit sind. So fühlt Overath sich denn entlang der versammelten Alltagsepiphanien durch das Buch, bewundert den "utopischen Bereich der Lyrik", sieht die "Ewigkeit der frühen Tage" nochmals hervorgerufen und vollzieht Krisen des "modernen Ichs" nach. Beglückt stellt die Rezensentin schließlich fest, wie Sielaffs Sprache "Augenblicksempfindungen" dem Vergessen entreißt und sie überhaupt erst in den Stand des Realen trägt.

© Perlentaucher Medien GmbH