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Mit ihrem zweiten Gedichtband 'falsche freunde' gelingt Uljana Wolf ein wunderbares Plädoyer für die bereichernden Irritationen des Übersetzens, der Grenzüberschreitungen von Mensch und Sprache. Ihre poetischen Einlassungen beleuchten so unterschiedliche und unmittelbar gegenwärtige Bereiche wie Beziehungen zwischen Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Sprachen, medial vermittelte Identitätsbildung und die Rückwirkungen vergesellschafteter Kontrolltechniken auf den eigenen Körper. Dabei sind ihre Gedichte ebenso klug wie anschaulich, ebenso verschmitzt wie musikalisch…mehr

Produktbeschreibung
Mit ihrem zweiten Gedichtband 'falsche freunde' gelingt Uljana Wolf ein wunderbares Plädoyer für die bereichernden Irritationen des Übersetzens, der Grenzüberschreitungen von Mensch und Sprache. Ihre poetischen Einlassungen beleuchten so unterschiedliche und unmittelbar gegenwärtige Bereiche wie Beziehungen zwischen Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Sprachen, medial vermittelte Identitätsbildung und die Rückwirkungen vergesellschafteter Kontrolltechniken auf den eigenen Körper. Dabei sind ihre Gedichte ebenso klug wie anschaulich, ebenso verschmitzt wie musikalisch feinnervig komponiert.In der ersten Abteilung 'DICHTionary', einem Alphabet in Prosagedichten, verfolgt Uljana Wolf die Bewegungen sogenannter 'falscher Freunde' - Wortpaare aus zwei Sprachen, die gleich aussehen oder klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben. 'SUBSISTERS' geht den Verschiebungen auf die Spur, die Untertitel beim Anschauen eines Films auslösen. Hier liegt jedes Gedicht in zwei Fassungen vor: als OV und als OmU. Jede dieser Verschiebungen ist zugleich Ort des Poetischen, Möglichen, an dem sich seine Akteurinnen - Hollywood-Schauspielerinnen der 40er und 50er Jahre wie Barbara Stanwyck und Gene Tierney - jenseits festgelegter Ikonografien von Stardom und Weiblichkeit wiederfinden. 'ALIEN', die letzte Abteilung des Bandes, befasst sich mit dem wortwörtlichen Über-Setzen von Körpern bei der Migration zwischen Staaten. Die Zuordnungen fremd/vertraut, falsch/Freund werden anhand einer anderen Art von Alphabet durchgespielt: der Checkliste von Krankheiten und Auffälligkeiten, die amerikanische Inspektoren um 1900 an Einwanderern auf Ellis Island abarbeiteten. Auf gegenwärtige Grenzkontrollen und Körper im biometrischen Raster reflektiert eine Serie von 'Erasures', die Regierungstexte und Anleitungen aus der Sicherheitstechnik durch Streichungen zugleich kritisch entlarven und in Poesie überführen.
Autorenporträt
Uljana Wolf, geboren 1979 in Berlin, Studium der Germanistik, Kulturwissenschaft und Anglistik in Berlin und Krakau, lebt als Lyrikerin und Übersetzerin in Berlin und Brooklyn. Ihre Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien unter anderem in Deutschland, Polen, Weißrussland, Ungarn, Bulgarien, Irland, Italien, Schweden und den USA veröffentlicht. Sie war Mitherausgeberin des 'Jahrbuchs für Lyrik', S. Fischer 2009. Als Übersetzerin überträgt sie vor allem LyrikerInnen aus dem Englischen und aus osteuropäischen Sprachen. 2008 erschien bei kookbooks Christian Hawkeys 'Reisen in Ziegengeschwindigkeit. Gedichte' in der Übersetzung von Uljana Wolf und Steffen Popp. Nach ihrem Debüt 'kochanie ich habe brot gekauft', kookbooks 2005, ist 'falsche freunde' Uljana Wolfs zweiter Gedichtband. Ihre Gedichte wurden mehrfach ausgezeichnet, so 2003 mit dem Wiener Werkstattpreis, 2006 mit dem Peter-Huchel-Preis und dem Dresdner Lyrikpreis sowie 2008 mit dem RAI-Medienpreis beim Lyrikpreis Meran.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.11.2009

Grübeln wär erlaubt
Wie Grasen oder Lesen mit dem Magen: Uljana Wolfs neuer, neugieriger Gedichtband „falsche freunde”
Es ist kaum vorstellbar, dass irgendjemand an diesen Gedichten keine Freude haben könnte; Oskar Pastior auf jeden Fall hätte sie sicherlich überaus geschätzt: In Uljana Wolf nämlich hat er eine würdige Nachfolgerin gefunden, eine Dichterin, die wie keine andere Dichterin, kein anderer Dichter derzeit genauso tief in die eigene wie in fremde Sprachen taucht, um verborgene Verbindungen aufzudecken und um überraschende Beziehungen zwischen den Wörtern überhaupt erst herzustellen.
„DICHTionary” heißt der erste Zyklus ihres soeben erschienenen, zweiten Gedichtbandes, im Untertitel: „ein deutsch-englisches wörterbuch für falsche freunde, verstreute cognates und andere verwandte”. Es geht also um Wörter, die im Deutschen und Englischen gleich klingen oder gleich geschrieben werden, aber doch eine andere Bedeutung besitzen (falsche Freunde), um Wörter, die das Gleiche bedeuten, aber doch auf unterschiedliche etymologische Wurzeln zurückgehen (cognates) sowie um weitere, noch entferntere Verwandtschaftsbeziehungen, um Interferenzen, Überlagerungen, Zusammenstöße, aus denen Wolf poetische Funken schlägt:
„sei ein kind, lieber freund, und höre, was du hier nicht siehst: kau, genau, als wüchse über diese zeilen gras, eine art saftige güte, und grübeln wär erlaubt wie grasen oder lesen mit dem magen: ruminate, illuminate. Und wirst du müd, und wollen deine lippen anderes wissen, bau ich uns aus heu ein kissen. Am morgen liegt auf unserer grünen lektüre wieder tau, genauer: lauter lupen.”
Lustig geht es dabei zu, ob Wolf nun „kau” und „cow”, „kind” und „Kind” oder den englischen Kuss mit dem deutschen Kissen in Verbindung bringt. Dabei kommt gleichwohl nie der Eindruck auf, es handele sich um billige Spielerei, um bloßes Wortgeklingel. Im Gegenteil, hier wird Sprache wirklich ernst genommen, wird fest gepackt und angegangen. Sprachskepsis und der Glauben an die unendlichen Möglichkeiten von Sprache gehen dabei Hand in Hand. Es macht staunen, was Wolf zusammenführt und übereinander legt, aber es macht eben auch Spaß, diesen 26 Gedichte umfassenden, sich die Wörter in alphabetischer Reihenfolge vorknöpfenden Zyklus immer wieder und kreuz und quer zu lesen.
Dass man es hier mit Gedichten zu tun hat, mit Lyrik im ganz emphatischen Sinn, steht übrigens außer Frage, so intensiv und variationsreich wie Wolf mit Klängen und Rhythmen spielt. Gesetzt sind sie gleichwohl, wie auch die übrigen Gedichte des Bandes, nicht in Versen, sondern in Prosa. Auch darin erinnert dieser Band an Pastiors frühe „Gedichtgedichte”, seine Bücher „Höricht” und „Fleischeslust”. Weniger der große Vorgänger aber, eher die eigenen biographischen Umstände scheinen Wolf in diese sprachforscherischen Gefilde verschlagen zu haben (ihr Debüt schlug noch einen ganz anderen Ton an): Durch die Heirat mit dem amerikanischen Dichter Christian Hawkey ist sie auch physisch zu einer Pendlerin zwischen den Sprachwelten, zwischen Berlin und New York geworden. So thematisiert sie in den Zyklen „Alien 1” und „Alien 2” die Umstände von Einwanderung und Einreise. Dazu dient ihr in „Alien 1” etwa eine Liste der Buchstabenkürzel, mit denen die Krankheiten bezeichnet wurden, auf die Ankömmlinge auf Ellis Island untersucht, mit denen sie gegebenenfalls markiert wurden. Zum Thema Tuberkulose heißt es da etwa: „tatsächlich, der durchleuchtete körper, er leuchtet. hell, heller, health certificate, duplicate. die flügel, die lappen, gefaltet ohne schatten, jahrzehnte später ein weiteres abbild: ,das röntgenbild der lungen ist zu kontrollen im handgepäck mitzuführen.‘ prüfblick, den wir durch die zeiten spüren (und flackert nicht).”
Ein Thema ist da, ein Interesse, und auch die ungebrochene Lust am Sprachspiel, am Sprachbau; gegen den Geniestreich des „DICHTionary” wirken diese Gedichte freilich ein wenig matt und konstruiert. Welche aber, ganz ehrlich, täten das nicht? TOBIAS LEHMKUHL
ULJANA WOLF: falsche freunde. Kookbooks Verlag, Idstein 2009. 87 Seiten, 19,90 Euro.
Uljana Wolf, Jahrgang 1979 Foto: Jens Gyarmaty / Visum
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2012

Die Zähne der Zäune

Fein zusammengefaltete Fragen. Auch blutig-bissige Geschichten, viel unterdrückte Wut und Beharrlichkeit - das alles und noch mehr steckt in den Gedichten von Uljana Wolf

67 Seiten, 118 Gramm. Ganz leicht, lauter Nussschalen drin. So ein dünnes Buch mit so wenigen Seiten, die auch noch beinahe leer sind, da denkt man sich: Das kann ja nur durch alle Ritzen fallen. Hat aber bei Uljana Wolf doch ausgereicht für den ersten Ruhm. Als sie 26 Jahre alt war, bekam sie dafür den Peter-Huchel-Preis. Seither wird sie überall zitiert, und so wurde aus Uljana Wolf, wegen dieses dünnen Büchleins, sehr rasch eine berühmte deutsche Dichterin. Als sie dann 30 wurde, hatte sie das zweite Gedichtbuch fertig, es hat zehn Seiten und 18 Gramm mehr. Heutzutage geht das so. Heute schreibt ein Gedichtedichter höchstens drei oder vier Gedichte pro Jahr, wehe, sie reimen sich.

Das erste Mal las ich ein Gedicht von Uljana Wolf irgendwann nachts im Netz. Es kommt ein betrunkener Seemann darin vor, dem ein Auge ausgestochen wurde. Das andere Auge scheint dafür mindestens so hell wie der Mond. Es herrscht nämlich bis auf diese eine "weiße Perle" stockfinstere Nacht in diesem Wolfsgedicht, in dem man am Meer herumliegt und das mit den Worten endet: "du schläfst mit dem Zyklopen". Ein Liebesgedicht also. Sehr romantisch, sehr schwermütig und unbedingt opernschlagerfähig, diese Idee, gleich mit dem ganzen weiten Himmel schlafen zu wollen. Könnte von Bellini sein, von Donizetti oder von Puccini, dieser mondsüchtige Größenwahn. Und tatsächlich hatte eine Operndramaturgin mir zuerst von Uljana Wolfs Gedichten erzählt. Ich habe mir das Buch dann auch gleich gekauft und zu Hause auf die Küchenwaage gelegt.

Seither ist es öfters in Gebrauch. Dieses erste Gedichtbuch von Uljana Wolf spielt zur einen Hälfte in Polen, zur anderen in Deutschland, oder vielmehr, es ist im letzten Kapitel per Zug unterwegs, einmal Berlin-Krakau und zurück, durch ausrangierte, menschenarme Landschaften, in denen Gespenster unterwegs sind, Erinnerung an etwas, das früher mal hier war und lange nicht nicht mehr ist. Dieses letzte Kapitel heißt "Kochanie ich habe Brot gekauft", was, komplett ins Deutsche gebracht (für alle, die kein polnisches Grundvokabular haben und es genauer wissen wollen), bedeutet: "Schatz, ich habe Brot gekauft". Und wieder ist das titelgebende Gedicht ein Liebesgedicht. Übrigens sind Liebesgedichte eher die Ausnahme, viel häufiger kommt bei Uljana Wolf das lehrreiche, politische, historische Gedicht vor (etwa: "Aliens I und II"). Ja, ihre Poesie dichtet dem Leser eine Menge Arbeit an den Hals. Natürlich, ganz wie bei Donizetti oder Bellini, kann man die Herrlichkeiten des Wahnsinnigseins auch einfach so wegschlürfen und genießen. Wolfs Verse ohne Versmaß, ohne Form und Reim sind ja so eng verschraubt und dabei so hinterhältig gepanzert mit allerhand Sprachschönheit, dass es wohl das Einfachste ist, sie erst mal ganz toll zu finden und danach schnell wegzulegen, bevor man ihnen verfällt. Es steckt viel drin in diesen Nussschalen, beinahe zu viel. Fein zusammengefaltete Fragen. Auch unangenehme, blutig-bissige Geschichten, viel unterdrückte Wut und Beharrlichkeit. Fußnoten, Fingerzeige, denen man dringend mal nachgehen möchte, Widersprüche, die einen verfolgen können, tagelang.

Wieso rupft sie in ihrem Verszyklus "wald herr schaft" die blutigen Mordmotive aus Shakespeares "Titus Andronicus" in Stücke und mischt daraus eine widerliche Wortkaskaden-Orgie, eine echte musikalische Stretta? Oder warum, zum Beispiel, taucht das literarisch längst fest verpachtete Wort "Flugasche" auf im vierten Stück aus "Kochanie", wo es doch hier gar nicht um Bitterfeld geht, das heute immer noch gut gefiltert weiterqualmt und -blüht, vielmehr um den stillgelegten niederschlesischen Kupferbergbau, und überhaupt, ein Motto von Wolfgang Koeppen drüber prangt, nur wenige Worte von Monika Maron entfernt. Was soll das? Ist das jetzt eher egal oder erlaubt? Auch über die Verwandlung von Vätern in Münder oder von Zimmern in Münder oder über die Mutationen von "gestickt" zu "gespickt" oder "Zäune" zu "Zähnen" haben wir länger nachdenken müssen. Der Mund, ob er nun gerade isst, gähnt, küsst oder nur einmal kurz himmelweit aufgerissen wird, spielt ja eine echte Primadonnenrolle in der Lyrik von Uljana Wolf.

Gesungen wird (fast) nie. Doch im Mund verwandeln sich Ideen in Begriffe, die, kaum sind sie auf den Begriff gebracht, sich schon wieder selbständig machen, etliche Buchstaben wegwerfen, sich einzeln neue Buchstaben anziehen und so ihrem eigenen Klangbild hinterherrennen. Bedeutungen wandeln sich, aber mit Dada oder Nonsense hat das gar nichts zu tun. Eher mit der entwickelnden Variation in der Musik, mit den enharmonischen Verwechslungen. Wenn sie an "Form" denke, sagte Uljana Wolf einmal in einer Diskussion, dann lande sie unweigerlich bei "Farm". Und wer will das schon? Gesät werden und geerntet, nach festem Plan? In den Mündern der Gedichte von Uljana Wolf wird wild gepantscht und herumgemixt wie in einem Reagenzglas, hier entwickelt sich Neues, finden die entscheidenden sprachchemischen Übersetzungsprozesse statt. Nur selten wird das explosiv. Uljana Wolf ist keine Revoluzzerin mehr, das war vor ihrer Generation, diese Tage sind vorbei. Sie ist Übersetzerin. Arbeitet, so nennt sie das einmal (in "Wie das Murmelchen ins Gedicht kam") fleißig mit im "Grenzhandel an der Sprache".

Über Uljana Wolfs offizielle Biographie gibt es nicht viel zu sagen. Nur das, was ihr Berliner Verlag Kookbooks, der so kostbare, mit Suchbildern auf Pergamentpapier eingebundene Bücher macht, so an Daten herausrückt. Die Dichterin habe Germanistik, Anglistik und Kulturwissenschaften studiert, heißt es da, in Berlin und Krakau. Habe dann eine Zeitlang halb in Berlin und halb in Brooklyn gelebt, und natürlich lebt sie, wie alle Dichter, keineswegs von dem, was ihre Gedichte so abwerfen, vielmehr von Stipendien, Preisen und vor allem von Nebenerwerbsarbeit wie dem Übersetzen.

Uljana Wolf hat Gedichte von Christian Hawkey übersetzt, von John Ashbury und vielen anderen mehr. Und da sie andererseits das Dichten auch nur für eine Form oder vielmehr: Farm von Übersetzung hält, hat sie in ihrem zweiten Gedichtband "falsche freunde" den Vorgang des Übersetzens selbst zur Grundlage des Dichtens erhoben. Das ist neu. Jetzt ist Schluss mit dem kleinen Grenzverkehr. Wenn aus "understand" ohne weiteres ein Unterstand werden kann, dann wird scharf geschossen, dann gibt es keine Sicherheit mehr, nur noch die unendliche Melodie, zwischen allen Zeilen.

ELEONORE BÜNING

Uljana Wolf: "falsche freunde". Prosa-Gedichte. Kookbooks 2009, 85 Seiten, 19,90 Euro

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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nach einem beträchtlichen Vergnügen klingt in Tobias Lehmkuhls Besprechung die Lektüre dieses Gedichtbands. Die "falschen Freunde" des Titels sind das, was sich zwischen zwei Sprachen, der englischen und der deutschen, an poetischen Reibungskräften entfaltet. Die Dichterin hat einen US-Amerikaner geheiratet und von der daraus folgenden Sprachbegegnung zeugen, in großer spielerisch-lyrischer Verdichtung, diese Gedichte. Zwar sind sie, so Lehmkuhl, als Prosa gesetzt, verleugnen aber, "intensiv und variationsreich" in "Klängen und Rhythmen", ihren poetischen Geist ganz und gar nicht. Allerdings, diese Einschränkung macht der Rezensent doch, bewegt sich, bei durchweg nicht zu leugnender Kunst, nicht das ganze Werk auf dem Niveau des ersten Teils, der den Titel "DICHTionary" trägt. Manches in den Kapiteln "Alien 1" und "Alien 2" wirke dagegen doch "ein wenig matt und konstruiert".

© Perlentaucher Medien GmbH