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Augenzwinkernd führt Malerhase Moll den Betrachter durch die Gemäldegalerie der Moderne und so beginnt ein vielseitiger und urkomischer Rundgang in Versform, an dem auch Erwachsene ihren Spaß haben werden! Sie wollten ihren Kindern schon immer mal souverän und spielerisch zugleich die Auflösung der traditionellen Kunstform erklären? Dadaismus, Kubismus, Eat Art und Surrealismus - Bilder und Antworten finden Sie in der kleinen Kunstgeschichte des Maler Moll: Eine herrliche Bilderbuch-Hommage an die Kunst mit vielen frechen Versen von Joachim Rönneper, kongenial in Szene gesetzt von Norman Junge.…mehr

Produktbeschreibung
Augenzwinkernd führt Malerhase Moll den Betrachter durch die Gemäldegalerie der Moderne und so beginnt ein vielseitiger und urkomischer Rundgang in Versform, an dem auch Erwachsene ihren Spaß haben werden! Sie wollten ihren Kindern schon immer mal souverän und spielerisch zugleich die Auflösung der traditionellen Kunstform erklären? Dadaismus, Kubismus, Eat Art und Surrealismus - Bilder und Antworten finden Sie in der kleinen Kunstgeschichte des Maler Moll: Eine herrliche Bilderbuch-Hommage an die Kunst mit vielen frechen Versen von Joachim Rönneper, kongenial in Szene gesetzt von Norman Junge.
Autorenporträt
Joachim Rönneper, geb. 1958 in Düsseldorf, studierte in Münster Germanistik und katholische Theologie. 1996 war er Lehrbeauftragter an der Kunstakademie Münster und erhielt das Max-Imdahl-Stipendium für Kunstvermittlung des Landes NRW. Er trat als Ausstellungskurator sowie als Herausgeber zahlreicher Anthologien (u.a. Die Welt der Museen, Mit Pinsel und Palette, Picasso im Schnee) hervor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Recht enttäuscht ist Rezesentin Ursula Sinnreich von diesem Buch. Als "Schade" empfindet sie vor allem, dass es völlig die Zielgruppe verfehlt hat. Das Heranführen an Kunst in frühen Jahren sieht sie zwar als lobenswerte Sache, nur wie es geschieht, findet sie nicht gerade kindgerecht umgesetzt. "Welches Kind erkennt schon ein Urinoir in dem Bild, das die Hasenkinder in den Schnee pinkeln?", fragt die Rezensentin. Es ginge leider nur um "Wissen statt Erleben" und um "Wiedererkennen statt sehen". Kinder würden dabei aber "nicht in Dur-Stimmung" versetzt, beklagt die Rezensentin.

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