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Kennt ji all dat niege Leed: Wir stimmen an ein neues, ein anderes Lied, denn ein altes und neues Land ist entstanden: Mecklenburg-Vorpommern, und das ist etwas ganz Besonderes in der Reihe der Doppelpackliederbücher im Dölling und Galitz Verlag: Zum ersten Mal erscheint ein Liederbuch, das diese neue Musiklandschaft mit traditionellen und zeitgenössischen Liedern repräsentiert. Besungen werden historische Ereignisse vom Minnesang auf Rügen über die Schwedenzeit, Napoleons Franzosentied bis hin zu Liedern der Gegenwart, Fischer, Traktoristen, Wendehälse und Umweltschützer; Charakteristisches…mehr

Produktbeschreibung
Kennt ji all dat niege Leed: Wir stimmen an ein neues, ein anderes Lied, denn ein altes und neues Land ist entstanden: Mecklenburg-Vorpommern, und das ist etwas ganz Besonderes in der Reihe der Doppelpackliederbücher im Dölling und Galitz Verlag: Zum ersten Mal erscheint ein Liederbuch, das diese neue Musiklandschaft mit traditionellen und zeitgenössischen Liedern repräsentiert. Besungen werden historische Ereignisse vom Minnesang auf Rügen über die Schwedenzeit, Napoleons Franzosentied bis hin zu Liedern der Gegenwart, Fischer, Traktoristen, Wendehälse und Umweltschützer; Charakteristisches aus der Zeit der DDR mit Titeln von Shantychören, Liedermachern und Folkloristen und »Nachwendelieder«. Die Sammlung erscheint wie die vorherigen Ausgaben mit Lieder- und Lexikonteil sowie Erläuterungen zu den Liedern, Stichworten zu Personen und Ereignissen, Festen und Feiern in Mecklenburg- Vorpommern, sowohl an der Küste als auch im Binnenland und in den Hansestädten.
Autorenporträt
Jochen Wiegandt ist Volksliedforscher und Musiker.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rolf Michaelis singt Lobeshymnen auf dieses "wunderliche" Buch von Jochen Wiegandt, der mehr als 100 Lieder aus 1000 Jahren der Regionen Mecklenburg und Vorpommern versammelt hat. Wer hier ein "betuliches Frohsinnsmuseum" fürchte, wird angenehm überrascht, prophezeit der Rezensent. Vom fürstlichen Minnesänger Wizlav von Rügen bis zu Liedern von der Wende sei eine Vielfalt an Volksliedern und Weisen abgedruckt, die insgesamt eine "Anthologie niederdeutscher Liederdichtung" ergeben. Gut gefällt Michaelis auch das Lexikon, das mit Zeichnungen, Fotos und Dokumenten eine "kleine Kultur- und Musikgeschichte" des Landes biete, bis hin zu politischen Ausblicken. Alles in allem ist der Rezensent sichtlich begeistert: "O plattdütsch Land und Sprak un Ort, / Jug will ick ümmer priesen!"

© Perlentaucher Medien GmbH