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Vier Paare, vier Novellen, ein Versprechen: In guten wie in schlechten Tagen, In Reichtum und Armut, In Gesundheit und Krankheit, Bis der Tod uns scheide. Martha Gellhorn lotet in vier ironisch eleganten, zutiefst berührenden Novellen Varianten von Paarbeziehungen aus. Eine junge Amerikanerin in Italien beobachtet an ihrem hochblütigen Prinzen späte Anzeichen von Selbständigkeit, die Gesellschaftslöwin treibt ihre lethargischen Männer zu immer neuen karrieristischen Höhenflügen, die ewig Kranke tyrannisiert Umwelt und Ehemann, und der rastlose Kriegsphotograph gibt auch im Tod das Geheimnis seiner großen Liebe nicht preis.…mehr

Produktbeschreibung
Vier Paare, vier Novellen, ein Versprechen: In guten wie in schlechten Tagen, In Reichtum und Armut, In Gesundheit und Krankheit, Bis der Tod uns scheide.
Martha Gellhorn lotet in vier ironisch eleganten, zutiefst berührenden Novellen Varianten von Paarbeziehungen aus. Eine junge Amerikanerin in Italien beobachtet an ihrem hochblütigen Prinzen späte Anzeichen von Selbständigkeit, die Gesellschaftslöwin treibt ihre lethargischen Männer zu immer neuen karrieristischen Höhenflügen, die ewig Kranke tyrannisiert Umwelt und Ehemann, und der rastlose Kriegsphotograph gibt auch im Tod das Geheimnis seiner großen Liebe nicht preis.
Autorenporträt
Martha Gellhorn wurde am 8. November 1908 in St. Louis geboren. Sie studierte in Bryn Mawr, ging 1930 nach Paris. 1937 folgte sie Ernest Hemingway in den Spanischen Bürgerkrieg. Bis zum Ende des Kalten Krieges war sie bei jedem wichtigen internationalen Konflikt an vorderster Front dabei, um als Kriegsreporterin darüber zu berichten. Martha Gellhorn starb auf eigenen Wunsch am 16. Februar 1998 im Alter von 90 Jahren in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Martin Zähringer lobt Martha Gellhorns Band "Paare", in dem vier zwischen 1954 und 1958 in London entstandene Erzählungen in einer neuen Übersetzung enthalten sind, als "wichtiges" Werk und sieht mit Vorfreude den vom Verlag versprochenen weiteren Werken der amerikanischen Autorin entgegen. Die von 1940 bis 1944 mit Ernest Hemingway verheiratete Gellhorn, die als Kriegsreporterin durch ganz Europa reiste, macht auch in diesem Band den Krieg zum Thema, sei es als Beziehungskrieg oder als Weltkrieg, erklärt der Rezensent. Er bewundert den brillanten Stil Gellhorns und preist sowohl ihren psychologischen wie politischen Scharfsinn, den sie in den Erzählungen demonstriert.

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