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"Seit beinahe zwanzig Jahren gilt Max Goldt den einen als brillianter Satiriker, den anderen als begnadeter 'Alltagsbeobachter', dritten widerum als heimlicher Moralist. Mit diesem Hörbuch erinnert er daran, dass er - fern des dumpfbackigen Un-Sinns sogenannter 'Comedians' - auch ein Genie der Albernheit und des elaborierten Wahn-, Blöd-, und Unsinns ist und schon lange in der Klasse von Christian Morgenstern und Ernst Jandl dichtet." WDR 3
CD 1
1. Sehr wenig vom Glück 2. Affige Pizzen 3. Fast vierzig zum Teil ziemlich coole Interviewantworten ohne die dazugehörigen dummen Fragen 4.
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Produktbeschreibung
"Seit beinahe zwanzig Jahren gilt Max Goldt den einen als brillianter Satiriker, den anderen als begnadeter 'Alltagsbeobachter', dritten widerum als heimlicher Moralist. Mit diesem Hörbuch erinnert er daran, dass er - fern des dumpfbackigen Un-Sinns sogenannter 'Comedians' - auch ein Genie der Albernheit und des elaborierten Wahn-, Blöd-, und Unsinns ist und schon lange in der Klasse von Christian Morgenstern und Ernst Jandl dichtet." WDR 3

CD 1

1. Sehr wenig vom Glück
2. Affige Pizzen
3. Fast vierzig zum Teil ziemlich coole Interviewantworten ohne die dazugehörigen dummen Fragen
4. Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama
5. Neun Bilder aus Gattin aus Holzabfällen
6. ehemals Der Sprachkritiker als Unsympath und Volksheld versiegender Minderheiten

CD 2

1. Gastronomisches 2 ohne Klaus Bölling
2. Auch Tote dürfen meine Füße filmen
3. Plüsch
4.Ein bisschen mehr Bedeutung wäre manchmal schön
5. Tätowiert, motorisiert, desinteressiert (Der Kleinbürger zwischen Statistik und Traum)
6. Im Schwarzwald werden die Kerzen von Metallfedern nach oben gedrückt
Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Trackliste
CD 1
1Sehr wenig vom Glück00:11:02
2Affige Pizzen00:18:38
3Fast vierzig zum Teil ziemlich coole Interviewantworten00:13:51
4Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama00:04:08
5Neue Bilder aus "Gattin aus Holzabfällen"00:13:51
6Der Sprachkritiker als Unsympath und Volksheld versiegender Minderheiten00:18:23
CD 2
1Gastronomisches 2 ohne Klaus Böllling00:13:54
2Auch Tote dürfen meine Füße filmen00:20:08
3Plüsch00:06:21
4Ein bißchen mehr Bedeutung wäre manchmal schön00:16:00
5Tätowiert, motorisiert, desinteressiert00:15:32
6Im Schwarzwald werden die Kerzen von Metallfedern nach oben gedrückt00:07:59
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Nach Anhören dieses Hörbuch-Bandes - eines wahren "Goldt-Klumpens" - beliebt der Rezensent Oliver Jungen munter zu scherzen. Über die Ankunft des Verfassers im Himmel zum Beispiel, und darüber, wie den Insassen dort angesichts des hier titelgebenden Penisg'schichterls wohl zumute sein mag. Daneben wird mancherlei Schnurre zitiert, der Autor als Kämpfer aus dem Geiste Karl Kraus' gegen den Ungeist der Thorstens und Barbaras dieser Welt beschrieben, die der deutschen Sprache mit verzweifelter Ohnmacht begegnen. Auch an Kritik an Kritikwürdigem wie Pizza mit Lachs und Sahne fehlt es nicht und also ist das Ganze für Jungen ein einziges großes böses Vergnügen.

© Perlentaucher Medien GmbH