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Hollywood zum Hören Als das Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte, wußte Hollywood das Radio hervorragend für seine Zwecke zu nutzen. In wöchentlichen Hörspielreihen präsentierten die Filmstudios Live-Hörspiele mit den Stars aktueller Hollywoodfilme. Auch heute haben die englischsprachigen Originalhörspiele aus den 40er Jahren nichts von ihrem Charme verloren. Zum besseren Verständnis ist das englische Original mit einer deutschen Übersetzung unterlegt. Die drei gruseligen Kurzkrimis faszinieren nicht nur eingefleischte Filmfans. Als schaurige Gutenachtgeschichte ebenso unübertroffen wie für jede Autofahrt!…mehr

Produktbeschreibung
Hollywood zum Hören
Als das Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte, wußte Hollywood das Radio hervorragend für seine Zwecke zu nutzen. In wöchentlichen Hörspielreihen präsentierten die Filmstudios Live-Hörspiele mit den Stars aktueller Hollywoodfilme. Auch heute haben die englischsprachigen Originalhörspiele aus den 40er Jahren nichts von ihrem Charme verloren. Zum besseren Verständnis ist das englische Original mit einer deutschen Übersetzung unterlegt. Die drei gruseligen Kurzkrimis faszinieren nicht nur eingefleischte Filmfans. Als schaurige Gutenachtgeschichte ebenso unübertroffen wie für jede Autofahrt!
Autorenporträt
Christian Blees, geboren 1964, ist seit seinem Studium an der FU Berlin als freischaffender Journalist und Autor in Berlin tätig. Neben Buchveröffentlichungen verfasst er auch Hörspiele und Features.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Felicitas von Lovenberg begrüsst diese Hörbuch-Edition mit drei zwanzigminütigen Hörspielen aus den Radio-Network-CBS-Reihen "Suspense" und "Inner Sanctum Mysteries" als "grandioses Hörerlebnis". Die Hörspielreihen gehörten ihren Informationen zufolge zwischen 1940 und 1962 fest ins Unterhaltungsprogramm der Amerikaner. Das Hörstück "On A Countryroad" von 1950 mit Cary Grant und Cathy Lewis ist ihrer Ansicht nach das Stärkste, woran auch die "liebenswürdige Nonchalance" der Stimme Cary Gants ihren Anteil hat. Lediglich den Deutschen Titel "Duell zu Dritt" findet sie irreführend. Aber auch "Mein Grab wartet schon" von 1946 mit Richard Widmark und Joan Banks oder "Alptraum" von 1949 mit Gregory Peck fesseln die Rezensentin durch "noch die feinsten psychologischen Schattierungen abbildenden Stimmen". Deutlich geschmälert wird das Hörvergnügen allerdings durch die deutschen Stimmen von Bernhard Schütz, Joachim Kerzel und Frank Arnold, die stets etwas zeitverzögert, die Übersetzungen sprächen.

© Perlentaucher Medien GmbH