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Wer ist jene große Unbekannte, die als "Dark Lady" der Shakespeare'schen Sonette zu unvergleichlichem literarischem Ruhm gelangte? Auf der Basis völlig neuen Beweismaterials gelingt es der bekannten Shakespeare-Forscherin Hildegard Hammerschmidt-Hummel, dieses Geheimnis zu lüften und die Frage nach der Identität und dem Aussehen der "Dark Lady" überzeugend zu beantworten. Sie deckt bisher unbekannte historisch-biographische Zusammenhänge auf, die teilweise eine Neudeutung des dichterischen Werks William Shakepeares nahe legen.

Produktbeschreibung
Wer ist jene große Unbekannte, die als "Dark Lady" der Shakespeare'schen Sonette zu unvergleichlichem literarischem Ruhm gelangte? Auf der Basis völlig neuen Beweismaterials gelingt es der bekannten Shakespeare-Forscherin Hildegard Hammerschmidt-Hummel, dieses Geheimnis zu lüften und die Frage nach der Identität und dem Aussehen der "Dark Lady" überzeugend zu beantworten. Sie deckt bisher unbekannte historisch-biographische Zusammenhänge auf, die teilweise eine Neudeutung des dichterischen Werks William Shakepeares nahe legen.
Autorenporträt
Autorenporträt Hildegard Hammerschmidt-Hummel lehrte englische Literatur- und Kulturwissenschaft an den Universitäten Marburg und Mainz. Drei Jahre lang leitete sie das Kulturreferat am deutschen Generalkonsulat in Toronto und war anschließend langjährige Leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin und Herausgeberin des DFG- und Mainzer Akademieprojekts "Die Shakespeare-Illustration". Die Autorin leistete u. a. zahlreiche werk- und autorzentrierte Beiträge zur Shakespeare-Forschung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Esther Knorr-Anders zeigt sich eingenommen von den Thesen der Autorin, die sie kurz nachzeichnet. Angeblich also hat diese die "Dark Lady" aus Shakespeares Sonetten auf einem Gemälde Marcus Gheeraets` des Jüngeren entdeckt, wo sie als "The Persian Lady" dargestellt ist. Es gelingt ihr, sie als Elizabeth Wriothesley, Countess of Southampton, namhaft zu machen und ihr sogar eine Tochter Shakespeares nachzuweisen. All dies, so Knorr-Anders, findet die Autorin einerseits durch Lektüre der Shakespeare-Sonette, andererseits durch sehr genaue kunsthistorische Studien heraus. Deutschen Lesern empfiehlt die Rezensentin eine deutsche Ausgabe der Shakespeare-Sonette bei der Lektüre dieses Bandes bereit zu legen.

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