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New York ist eine Stadt der Extreme. An keinem anderen Ort liegen optimistische Erwartungen und Träume, unerfüllte Hoffnungen und Sehnsüchte so dicht beisammen, nirgendwo kommt die Mentalität vom "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" deutlicher zum Ausdruck - und keine Stadt könnte eine bessere Kulisse für Panja Jürgens Fotografien über einen ewigen Menschheitstraum, den Frieden, sein. Im Treiben des Big Apple fragte die Fotografin Menschen nach ihrer Vorstellung von Frieden. Manche fassten ihre Ideale in poetische, oft ergreifende Worte, bei anderen offenbart die Mimik verborgene Gefühle und…mehr

Produktbeschreibung
New York ist eine Stadt der Extreme. An keinem anderen Ort liegen optimistische Erwartungen und Träume, unerfüllte Hoffnungen und Sehnsüchte so dicht beisammen, nirgendwo kommt die Mentalität vom "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" deutlicher zum Ausdruck - und keine Stadt könnte eine bessere Kulisse für Panja Jürgens Fotografien über einen ewigen Menschheitstraum, den Frieden, sein. Im Treiben des Big Apple fragte die Fotografin Menschen nach ihrer Vorstellung von Frieden. Manche fassten ihre Ideale in poetische, oft ergreifende Worte, bei anderen offenbart die Mimik verborgene Gefühle und Hoffnungen. Ob Prostituierte, Kriegsveteranen oder Vertreter verschiedener Religionen - sie alle legen für einen Moment die Flügel an und lassen sich aus dem Alltag hinwegtragen. So entsteht ein buntes Kaleidoskop ausdrucksvoller Bilder. Eingeleitet wird der Band von einem nachdenklichen, kritischen Text Udo Lindenbergs, der sich auch nach 30 Jahren Berufserfahrung noch das Träumen erlaubt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die in Zürich lebende Fotografin Panja Jürgens hat in New York Menschen jeglicher Couleur porträtiert, und versucht, deren jeweilige Vorstellung vom Frieden herauszufinden. In dreijähriger Arbeit hat sie dabei ein "erstaunliches Werk" hervorgebracht, so Oswald Iten in seiner kurzen Besprechung. Aus verschiedenen Perspektiven zeigten die Bilder Arme, Reiche, und auch einige Prominente, vor der Kulisse der vielseitigen Metropole. Wenn Jürgens die Menschen zu Friedensengel werden lässt, und ihnen Engelsschwingen anlegt, könnte dies zwar "leicht ins Kitschige abrutschen", aber das passiert nicht, versichert der Rezensent. Er ist von der Ideenvielfalt des Bandes, der mit einem "poetisch-angriffigen" Vorwort Udo Lindenbergs versehen ist, sehr angetan.

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