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Mit dem neuen Band aus der renommierten Reihe der 'Komponisten-Interpretationen' wird einer der großen Symphoniker gewürdigt. Rechtzeitig zum 100. Todesjahr Gustav Mahlers liegt mit den neuen 'Mahler-Interpretationen' die wohl umfassendste Darstellung seines Schaffens vor. Ausführlich wird die musikalische Gestalt eines jeden Werkes besprochen, außerdem werden dem Leser die Entstehungszusammenhänge und die Rezeption auf dem neuesten Stand des Wissens nähergebracht. Somit lassen sich die 'Mahler-Interpretationen' hervorragend als Werkführer nutzen, gleichzeitig sind sie mit ihrer Vielfalt an…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem neuen Band aus der renommierten Reihe der 'Komponisten-Interpretationen' wird einer der großen Symphoniker gewürdigt. Rechtzeitig zum 100. Todesjahr Gustav Mahlers liegt mit den neuen 'Mahler-Interpretationen' die wohl umfassendste Darstellung seines Schaffens vor. Ausführlich wird die musikalische Gestalt eines jeden Werkes besprochen, außerdem werden dem Leser die Entstehungszusammenhänge und die Rezeption auf dem neuesten Stand des Wissens nähergebracht. Somit lassen sich die 'Mahler-Interpretationen' hervorragend als Werkführer nutzen, gleichzeitig sind sie mit ihrer Vielfalt an unterschiedlichen Ansätzen zu Mahlers uvre aber auch ein instruktives Lesebuch und unverzichtbarer Begleiter durchs Mahler-Jahr.
Autorenporträt
Peter Revers lehrt als Professor für historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Graz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Musik des 20. Jahrhunderts, insbesondere auf Gustav Mahler und Jean Sibelius, und im Bereich des musikalischen Exotismus vom 18. bis 20. Jahrhundert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein überwiegend positives Urteil fällt Rezensent Helmut Mauro über diese zweibändige Werkinterpretation aus dem Hause Laaber. Die von den Herausgebern beauftragten Autoren lieferten zwar Beiträge unterschiedlicher Qualität, stellt der Rezensent  fest, wissenschaftlichen Standards genügten diese jedoch allemal. Besonders hervorhebenswert findet Mauro ein Kapitel aus der Feder Constantin Floros': Dass Mahlers "persönliche Sprache" erlernt werden wolle, um seine Musik verstehen zu können, werde hier ausgeführt; mehr noch: dass Mahler selbst stets davon ausgegangen sei, langfristig ein Massenpublikum diesem Lernprozess unterziehen zu können. Einen "Kernpunkt aller Mahler-Interpretationen" findet der Rezensent hier angesprochen, zumal die Rezeptionsgeschichte dem Komponisten recht gegeben habe.

© Perlentaucher Medien GmbH