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Wer Ataks Bilder kennt, der weiß: Der Garten von ihm gemalt ist längst fällig. Wer sie noch nicht kennt, wird nach diesem Buch einen Garten haben wollen und alle Bücher von Atak. Denn in ihnen, und in all seinen Bildern, ist der Garten bereits angelegt. Mit Blumen, Bäumen, Getier. Es gibt eine Schaukel, es gibt die Blüten, es gibt die Kirschen. Die Wäsche flattert im Wind, und wenn der Wind nach Hause fährt, kehrt etwas zurück. Ruhe, Stille. "Der Garten atmet die Zeit, und die Zeit atmet als Garten. Ich gehe am Abend in den Garten, um zu atmen. Ich berühre die neuen Blüten, als würde ich…mehr

Produktbeschreibung
Wer Ataks Bilder kennt, der weiß: Der Garten von ihm gemalt ist längst fällig. Wer sie noch nicht kennt, wird nach diesem Buch einen Garten haben wollen und alle Bücher von Atak. Denn in ihnen, und in all seinen Bildern, ist der Garten bereits angelegt. Mit Blumen, Bäumen, Getier. Es gibt eine Schaukel, es gibt die Blüten, es gibt die Kirschen. Die Wäsche flattert im Wind, und wenn der Wind nach Hause fährt, kehrt etwas zurück. Ruhe, Stille.
"Der Garten atmet die Zeit, und die Zeit atmet als Garten. Ich gehe am Abend in den Garten, um zu atmen. Ich berühre die neuen Blüten, als würde ich meinen Hund streicheln. Tätschle deinen Besitz, liebkose deine Freunde und beobachte die Veränderungen Tätscheln, liebkosen, beobachten, das sind die Aufgaben eines Gartenfreundes."
Und dazu muss man gar keinen Garten haben, sondern nur dieses Buch: die reine Freude an der Natur. Ein Garten, an dem man sich nicht sattsehen kann.
Autorenporträt
ATAK (im bürgerlichen Leben Georg Barber), geb. 1967 in Frankfurt/Oder, lebt und arbeitet als freiberuflicher Künstler, Illustrator und Grafiker in Berlin. Zuletzt erschien von ihm illustriert Mark Twains 'Der geheimnisvolle Fremde'. Mehr über ATAK unter www.fcatak.de.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Hingerissen zeigt sich Christian Schlüter von diesem Gartenbuch des Künstlers Atak. Der Band beschwört für ihn eindrucksvoll die Macht der Natur, die ungestüm wuchernd und immer nur für eine gewisse Zeit zu bändigen ist. Der Garten als unterworfene Natur repräsentiert seines Erachtens einen Sieg des Menschen auf Zeit. Schlüter attestiert Ataks Pflanzenbilder große Präzision und eine "merkwürdige Gewalt". Das Buch scheint ihm wie ein intensiver, wilder Farbrausch, von einer Faszination, der man sich kaum entziehen kann. Zudem verweist er auf das reiche künstlerische Repertoire, auf das Atak zurückgreift, auf seine zahlreichen kunsthistorischen Anspielungen.

© Perlentaucher Medien GmbH