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Die schönsten Texte von Rafik Schami, begleitet von Jazzikone Günter Baby Sommer
Zwei Meister der Erzählkunst treffen aufeinander: der deutsch-syrische Schriftsteller Rafik Schami und der Dresdner Jazzschlagzeuger Günter Baby Sommer. Im gekonnten Zusammenspiel entsteht ein unterhaltsames Zwiegespräch, das über die Grenzen von Kulturen hinausgeht und Poesie und Musik vereint. Wort, Klang und Rhythmus erweitern Raum und Zeit.

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Produktbeschreibung
Die schönsten Texte von Rafik Schami, begleitet von Jazzikone Günter Baby Sommer

Zwei Meister der Erzählkunst treffen aufeinander: der deutsch-syrische Schriftsteller Rafik Schami und der Dresdner Jazzschlagzeuger Günter Baby Sommer. Im gekonnten Zusammenspiel entsteht ein unterhaltsames Zwiegespräch, das über die Grenzen von Kulturen hinausgeht und Poesie und Musik vereint. Wort, Klang und Rhythmus erweitern Raum und Zeit.
Autorenporträt
Rafik Schami, geboren 1946 in Damaskus, kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie und legte 1979 seine Promotion ab. Heute lebt er in München. Er ist Mitbegründer der Literaturgruppe 'Südwind' und zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern deutscher Sprache. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis, dem Prix de Lecture und mit dem Hans-Erich-Nossack-Preis ausgezeichnet. 2007 erhielt Rafik Schami den "Nelly-Sachs-Preis" der Stadt Dortmund, 2011 wurde er mit dem Menschenrechtspreis "Gegen Vergessen - Für Demokratie" ausgezeichnet und 2015 mit dem "Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Als klangvoll-erzählerische Kunst bezeichnet Hans-Jürgen Linke das vorliegende Exemplar eines "sprechenden Buches". Damit das gelingt, erklärt Linke, braucht es allerdings einen systematischen Schlagwerker vom Rang Günter Sommers, der die wechselseitige Beziehung von Text und Sound über die virtuose Selbstinszenierung stellt. Rafik Schamis vom Autor selbst "akzentuiert" vorgetragene Geschichten, die Linke definiert als Parabeln, die "orientalische Motive in aufklärerische Kontexte" versetzen, findet er von Sommer dramaturgisch geschickt begleitet. Dass Sommer nie übertönt oder in monotone Rhythmisierung verfällt und dennoch ohrenscheinlich ebenso viel zu erzählen hat wie Text und Autor, findet Linke höchst respektabel.

© Perlentaucher Medien GmbH