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Es ist die Zeit vor der Staatsgründung Israels. Der Alltag in Tel Aviv wird von Einwanderern aus Europa geprägt. Paul-Scha'ul, Sohn österreichischer Emigranten, findet sich in der neuen Lebenssituation zunächst schwer zurecht. Im Internat leidet er unter der Trennung von seinen Eltern, die ihn erst wieder zu sich nehmen, als er krank wird. Fortan lebt er in einem Mietshaus und verbringt seine freie Zeit mit Spielkameraden aus Ungarn, Polen, Griechenland, der Türkei und Spanien. Hier prallen die unterschiedlichsten Sprachen und Kulturen aufeinander. Allmählich lernt Paul-Scha'ul sich…mehr

Produktbeschreibung
Es ist die Zeit vor der Staatsgründung Israels. Der Alltag in Tel Aviv wird von Einwanderern aus Europa geprägt. Paul-Scha'ul, Sohn österreichischer Emigranten, findet sich in der neuen Lebenssituation zunächst schwer zurecht. Im Internat leidet er unter der Trennung von seinen Eltern, die ihn erst wieder zu sich nehmen, als er krank wird. Fortan lebt er in einem Mietshaus und verbringt seine freie Zeit mit Spielkameraden aus Ungarn, Polen, Griechenland, der Türkei und Spanien. Hier prallen die unterschiedlichsten Sprachen und Kulturen aufeinander. Allmählich lernt Paul-Scha'ul sich durchzusetzen, nicht zuletzt dank der Hilfe seines väterlichen Freundes, eines Musikers aus Ungarn. Nach einigen Mutproben wird aus dem Fremden ein echter Sabre, einer aus dem Volke Israel.Ruth Almog hat eine sehr zarte, einfühlsame Geschichte auf hohem literarischen Niveau geschrieben. Sie blickt in die Seele von Kindern, die - sich selbst überlassen - in einer fremden Welt Fuß fassen müssen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Stefana Sabin bespricht in einer Sammelrezension fünf soeben ins Deutsche übersetzte Romane von israelischen Autorinnen.
1) Ruth Almog: "