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Nicht jeder Blick in den Spiegel ist schmeichelhaft.
Der Spiegel, der Deutschland durch den Afghanistaneinsatz vorgehalten wird, zeigt ein problembeladenes Bild. Die blinden Flecken auf diesem Spiegel verdecken Realitäten und verwischen Konturen. Die Beteiligung Deutschlands an der langwierigen und umstrittenen Mission in Afghanistan hat nicht nur die deutsche Sicherheitspolitik grundlegend verändert. In diesem Einsatz zeigen sich auch die Dissonanzen und Funktionsschwächen sowie die Unzulänglichkeiten und Dilemmata der gegenwärtig praktizierten Politik der globalen Sicherheitsvorsorge. Und…mehr

Produktbeschreibung
Nicht jeder Blick in den Spiegel ist schmeichelhaft.

Der Spiegel, der Deutschland durch den Afghanistaneinsatz vorgehalten wird, zeigt ein problembeladenes Bild. Die blinden Flecken auf diesem Spiegel verdecken Realitäten und verwischen Konturen. Die Beteiligung Deutschlands an der langwierigen und umstrittenen Mission in Afghanistan hat nicht nur die deutsche Sicherheitspolitik grundlegend verändert. In diesem Einsatz zeigen sich auch die Dissonanzen und Funktionsschwächen sowie die Unzulänglichkeiten und Dilemmata der gegenwärtig praktizierten Politik der globalen Sicherheitsvorsorge. Und der Afghanistaneinsatz hat Deutschland verändert. Die Bürger wollen wissen, warum es gut sein soll, sich in dieser oder jener Weltregion zu engagieren, dafür Menschenleben zu riskieren und Geld auszugeben.

Zumindest bietet dieser Einsatz der deutschen Sicherheitspolitik die einmalige Chance, zu analysieren, wie die Staats- und Militärmaschinerie unter Belastungsbedingungen funktioniert, um daraus abzuleiten, welche Instrumente, Normen und Verfahren einzuführen oder zu verändern sind. - Diese Chance sollte genutzt werden.
Autorenporträt
Klaus Naumann, Dr. phil., Historiker, bis 2017 Wissenschaftler im Arbeitsbereich »Die Gesellschaft der Bundesrepublik« am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Als traditionelle Gegner der Briten und Russen seien die Deutschen in Afghanistan früher richtig beliebt gewesen, stellt Rudolph Chimelli in seiner absurden Besprechung dieses Buchs von Klaus Naumann fest, aber leider hätten sie durch den Einsatz am Hindukusch diesen Vorteil verwirkt. Und zwar weil sie die afghanischen Grundwahrheiten nicht verstanden, wie Chimelli meint: Der afghanische Stammesälteste an und für sich kämpft gern, lässt sich nicht unterwerfen und niemals kaufen, nur mieten. Unklar bleibt, ob Afghanen sich ändern können oder nicht, mitunter weiß Chimelli nicht genau, wohin mit seinem Argument. Leider erfährt man auch nicht, was nun in Naumanns Bilanz des deutschen Afghanistaneinsatzes steht, Chimelli stellt nur recht allgemein in den Raum, dass sich dessen Analyse mit seiner eigenen decke.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.02.2014

Hat Berlin auf ganzer Linie versagt?
Klaus Naumanns herausfordernder Beitrag zur sicherheitspolitischen Debatte

Das Engagement der Bundeswehr in Afghanistan neigt sich im Jahre 2014 dem Ende entgegen. Das Engagement der Bundeswehr? Klaus Naumann vom Hamburger Institut für Sozialforschung fragt im Kern danach, wer sich eigentlich in Afghanistan engagiert habe: Wie haben die deutsche Politik und Öffentlichkeit verinnerlicht, dass es sich um ein gesamtstaatliches Engagement der Bundesrepublik handelt, und wenn ja, wie hat diese Einsicht die deutsche Politik verändert?

Der Historiker und Sozialwissenschaftler Naumann ist ein unabhängiger Geist, der bereits früher mit unorthodoxen Gedanken in die sicherheitspolitische Debatte eingegriffen hat. So fragte er nach dem Ende der Wehrpflicht, welche Obligationen der Bürger gegenüber dem Staat denn nun noch habe und ob der deutsche Bundesbürger wohl davon ausgehe, jetzt die Sorge um die eigene Sicherheit vollständig und endgültig an den Staat abgetreten zu haben. Diese Fragen liegen auch Naumanns neuem Buch zugrunde; er entwickelt sie hier konsequent weiter. Ursprünglich war der Auftrag der nach Afghanistan entsandten Soldaten in Deutschland lediglich dargestellt worden als "Stabilisierung" des Umfeldes, so dass dann andere (zivile!) Handelnde eine politische Lösung erarbeiten konnten. Dem entsprachen die restriktiven Regelungen für den Einsatz militärischer Machtmittel. Für die Anwendung militärischer Gewalt schien die deutsche Öffentlichkeit noch nicht bereit.

Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) prägte damals den Begriff, die Sicherheit Deutschlands werde "am Hindukusch verteidigt". Naumann greift das auf, indem er hinterfragt, wie der Zusammenhang zwischen dem, was in Afghanistan geschah, und der Sicherheit der Deutschen ebendiesen Menschen in der Bundesrepublik vermittelt wurde. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Wechsel von der Verteidigungspolitik der Jahre vor 1990 hin zu einer komplexeren Sicherheitspolitik der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges im deutschen öffentlichen Bewusstsein noch nicht angekommen ist. Damit gehören auch Begriffe wie der von der "vernetzten Sicherheit" (also ein Sicherheitsbegriff, der alle Politikfelder einschließt) hierzulande zum Sonder-Sprachgebrauch der wenigen Fachleute, die sich dieses Feldes annehmen. Politiker, die - etwa angesichts der Särge von in Afghanistan getöteten Soldaten - den Einsatz und die dabei zu beklagenden Opfer begründen sollen, verfallen dann schnell einer auffallenden Sprachlosigkeit, für die Naumann scharf beobachtete Beispiele zitiert.

An drei Fallbeispielen - Doktrinen der Aufstandsbekämpfung, Provincial Reconstruction Teams, Polizeiausbildung - dekliniert Naumann in seinem zweiten Teil durch, welche Folgen diese Verweigerung einer klaren Wahrnehmung konkret "vor Ort" hat. Die Institutionen, die den Afghanistan-Einsatz in Deutschland politisch steuern, sind nämlich im Kern seit den 1950er Jahren weitgehend unverändert, und das heißt, dass sie auf klassische Verteidigungspolitik ausgerichtet sind. Eine flexible Reaktion auf sich häufig schnell ändernde Lagen im Einsatzgebiet überfordert sie. Besonders hart geht Naumann mit dem Bundesministerium der Verteidigung ins Gericht. Gerade der Dresdener Erlass habe ministerielle Verfahren zu Lasten einer zügigen Entscheidungskompetenz betont und so die Führungsfähigkeit des Ministeriums weiter reduziert. Es ist ja keineswegs das Militär, das versucht, sich politischen Vorgaben zu entziehen, sondern vielmehr die Politik, die der berechtigten Forderung des Militärs nach politischen Vorgaben nicht oder nur zu spät entspricht.

Am Beispiel der Polizeiausbildung legt Naumann auch dar, wie die föderale Struktur der Bundesrepublik eine kohärente Sicherheitspolitik behindert: Deutschland hatte sich angeboten, lead nation der Polizeiausbildung zu sein und damit seinen Teil zum zivilen Wiederaufbau beizutragen. Da aber die Bundesländer nur sehr unvollkommene Beiträge leisteten, lag die Hauptlast der Polizeiausbildung am Ende bei den Feldjägern der Bundeswehr, so dass letztlich die Gesamtaufgabe von anderen Alliierten übernommen werden musste.

Der dritte Teil des schmalen Bandes widmet sich der Frage nach aus den Auslandseinsätzen resultierenden Veränderungen im Polit-Apparat der Bundesrepublik. Naumann kommt hier zu einem vernichtenden Urteil. Das Ressortprinzip der Bundesregierung, die Rolle der Länder, die detailversessene Kontrollwut des Parlaments, sie alle haben sich jeder Anpassung an die Bedingungen einer neuen Sicherheitspolitik verweigert. Eine neue, stärker koordinierende Rolle des Bundessicherheitsrates? Fehlanzeige. Klare, ressortübergreifend abgestimmte Weisungen an die Soldaten, Diplomaten und Entwicklungshelfer im Einsatzgebiet? Desgleichen. Das Kanzleramt könnte sich aufgefordert sehen, mehr als nur einen Interessenausgleich zwischen den beteiligten Ressorts herbeizuführen, aber selbst dafür sieht Naumann keine Anzeichen. "Eine Politik, die beanspruchte, Staatlichkeit zu exportieren, war kaum in der Lage, die eigene Staatlichkeit auf eine Weise zu gestalten, die den eigenen Ansprüchen genügen konnte."

Naumann geht es nicht um Erfolg oder Misserfolg des deutschen Militärs. Ihm geht es darum, ob das deutsche politische System den Anforderungen der immer wieder geforderten "vernetzten" Sicherheitspolitik gerecht wird. Man wird das eine oder andere Urteil überpointiert finden können, aber man kann sich der Stringenz seiner Argumentation nicht entziehen. Wer sich auf Naumanns gestochene, nie einfach zu lesende Diktion einlässt, den erwartet in diesem Buch ein herausfordernder Beitrag zur sicherheitspolitischen Debatte.

WINFRIED HEINEMANN

Klaus Naumann: Der blinde Spiegel. Deutschland im afghanischen Transformationskrieg. Hamburger Edition, Hamburg 2013. 204 S., 30,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.02.2014

Ganz große Worte,
ganz kleine Schritte
Klaus Naumanns kritische Studie über das
Engagement der Bundesrepublik in Afghanistan
VON RUDOLPH CHIMELLI
Der Krieg in Afghanistan, so stellt der Verfasser eingangs fest, dauert jetzt schon länger als der Zweite Weltkrieg. Tatsächlich geht er in sein dreizehntes Jahr und ist damit länger als beide Weltkriege zusammen. Und obwohl die Bundeswehr fast von Anfang an dabei war, weiß die deutsche Öffentlichkeit sträflich wenig über Gründe, Hintergründe, Ursachen, Motive, politisch-historische Voraussetzungen des Konflikts.
  Die Deutschen sind nicht schlechter informiert als andere Europäer und wahrscheinlich besser als die Mehrheit der Amerikaner. Auf dem politischen Globus aber bleibt Afghanistan, was es in alten Zeiten war, ein weißer Fleck, Terra incognita. Der Historiker Klaus Naumann hat die Probleme im Detail studiert. Seine Analyse der deutschen Rolle in Afghanistan deckt sich im Wesentlichen mit der des Autors dieser Rezension, der jahrelang aus Afghanistan berichtet hat.
  Schon die Begründung, welche die Amerikaner für ihre Intervention gaben, sie hätten die Hintermänner des 11. September unschädlich machen müssen, ist falsch. Wäre es so, dann hätten sie nicht Afghanistan, sondern Saudi-Arabien angreifen müssen, denn 16 der 20 Täter waren Saudis. Washington muss von der ersten Stunde der Ermittlungen an gewusst haben, worüber kürzlich Näheres bekannt wurde: dass die Verbindungen der Terroristen zum saudischen Establishment enger waren, als diesem lieb sein konnte.
  Osama bin Laden hatte in Afghanistan Unterschlupf gefunden. Doch der Chef der Taliban, Mullah Omar, konnte dem Verlangen der USA nach Auslieferung nicht nachkommen, denn damit hätte er nicht nur in frevelhafter Weise den Ehrenkodex der afghanischen Stämme, das Paschtunwali, verletzt, sondern auch die moralische Grundlage seiner Macht ausgehöhlt. Sein Angebot, bin Laden zur Überprüfung der Vorwürfe in ein drittes Land zu überstellen, so wie der Libyer Gaddafi die Lockerbie-Attentäter zum Prozess in die Niederlande auslieferte, konnte bequem ignoriert werden. Die Taliban hatten nie eine gute Presse. So war nur wenigen im Westen aufgefallen, dass sie zwei Jahre an der Macht waren, ohne die Buddhas von Bamian anzurühren. Sie sprengten sie erst in die Luft, als eine europäische Kommission zu ihrer Restaurierung den Taliban abschlug, das dafür vorgesehene Geld zur Linderung einer Hungersnot nach großer Trockenheit aufzuwenden. Das entschuldigt nichts, setzt aber die Gewichte der Verantwortung etwas anders.
  Als der Bundestag am 16. November 2001 den mit der Vertrauensfrage verbundenen Antrag der Bundesregierung auf „Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA“ annahm, stand noch alle Welt unter dem Eindruck der Bilder vom Einsturz des World Trade Center. Die Grünen des populären Joschka Fischer waren gerade dabei, den Geburtsmangel des bedingungslosen Pazifismus zu überwinden, um reif für deutsche Weltpolitik zu werden. Dabei half, dass in der Debatte nicht von Kriegseinsatz die Rede war, sondern vorwiegend von Schutz der Bevölkerung und Herstellung von Sicherheit. Bundeskanzler Schröder war noch nicht bei der Weisheit angelangt, die ihn 2003 die amerikanische Aufforderung zu Teilnahme am Irak-Krieg mit den Worten abschlagen ließ, mit ihm seien solche Abenteuer nicht zu machen.
  Naumann urteilt über die Berliner Afghanistan-Politik mit dem Kernsatz: „Man beschränkt sich auf die ganz großen Worte und die ganz kleinen Schritte.“ Die Phrase, die deutsche Freiheit müsse am Hindukusch verteidigt werden, fand freilich nie viel Beifall. Zu jeder Zeit des Krieges war die Mehrheit der Deutschen gegen den Einsatz der Bundeswehr – was wiederum mehr als einen der Afghanen mit Kenntnissen des Westens die Frage stellen ließ, wo da die Legitimierung des Auftrags an die deutschen Truppen bleibe, den rückständigen Afghanen Demokratie beizubringen.
  Einige Grundwahrheiten über das Land sind im Westen nie begriffen worden, obwohl sich eine davon aus der Geschichte der beiden letzten Jahrhunderte mühelos ablesen lässt: Unter keinen Umständen sind die Afghanen bereit, Fremdherrschaft und Fremdbestimmung zu akzeptieren. Diese Erfahrung haben die Briten als erste gemacht, nach ihnen die Russen, jetzt die Amerikaner (und ihre Verbündeten). Dass der hartnäckige Widerstand sie viel Blut kostet, Zerstörung, Verzicht auf Entwicklung und Fortschritte, die ihnen wohlmeinende Fremde gern brächten, ist für die Mehrheit der Afghanen von sekundärer Wichtigkeit.
  Eine zweite Grundwahrheit ist im Westen kaum mehr verständlich zu machen: Die afghanischen Stammesleute kämpfen gern. Am eifrigsten gegen fremde, noch dazu ungläubige Eroberer, doch – falls solche nicht im Land sind – unter sich. Im Kampf zu fallen, ist ehrenvolle Bestimmung, so wie Europa lange glaubte, es sei süß und ehrenvoll, für das Vaterland zu sterben.
  Das viele Hilfsgeld, das nach Afghanistan fließt, ändert daran gar nichts – falls es nicht ohnehin in den Netzen der Korruption versickert. Viele Westler sind enttäuscht worden, weil sie die zynische Wahrheit nie gehört hatten: Einen Afghanen kann man nicht kaufen, sondern nur mieten. Bleiben die Zahlungen aus, ändern sich die Voraussetzungen, entfällt auch die Loyalität. Naive Ideen wie die des „Nation Building“, die Schaffung einer effizienten Zentralverwaltung, müssen gerade daran scheitern, dass es in Afghanistan mehrere Nationalitäten gibt, Paschtunen, Tadschiken, Usbeken, Hasara und andere, die ihre Identität, ihre Institutionen der Selbstverwaltung und ihre angestammte Lebensweise nicht zugunsten eines künstlichen Einheitsstaates preisgeben wollen.
  Die Deutschen waren in Afghanistan einst die beliebtesten Ausländer. Sie hatten nie versucht, das Land zu kolonisieren und waren die traditionellen Feinde der Engländer und Russen. Im zwölfjährigen Krieg hat ihre Reputation gelitten. Der Luftangriff bei Kundus, bei dem im September 2009 mindestens 140 Afghanen ums Leben kamen, weil amerikanische Bomber auf deutsche Anforderung einen Tankwagen beschossen, war ein schwerer Irrtum.   Aber es gab vermeidbare Fehler. War es nötig, den befehlenden Offizier bald danach zum General zu befördern? Die Familie jedes Toten erhielt pauschal 5000 Dollar Entschädigung. Weiterreichende Klagen wurden vom Landgericht Bonn abgeschmettert. Kaum anders hätten Tribunale auch im Kaiserreich und in der Weimarer Republik geurteilt, als ein Schwarzhaariger mit Bart nach allgemeinem Verständnis geringer taxiert wurde als ein rosiger Blondschopf.
  Zum Glück teilt nicht jeder Afghane das Fazit eines verbitterten Angehörigen: „Ihr wolltet sein wie die anderen. Jetzt seid ihr es.“ Gäbe es ein vernichtenderes Fazit der deutschen Mission, als die Tatsache, dass Afghanen, die sich als Übersetzer und Helfer der Bundeswehr zu sehr exponiert haben, nach deren Abzug vor der Rache ihrer Landsleute durch Asyl in Deutschland geschützt werden müssen?    
Klaus Naumann: Der blinde Spiegel. Deutschland im afghanischen Transformationskrieg. Hamburger Edition, 2013. 204 Seiten, 30 Euro.
Einige Grundwahrheiten über
Afghanistan haben die Deutschen
bis heute nicht begriffen
Nach dem Abschluss der Münchner Sicherheitskonferenz: Manche Beobachter fordern, die Weltgemeinschaft müsse an Krisenorten militärisch robuster vorgehen. Was das bringen soll, steht auf einem anderen Blatt.
Zeichnung: Haderer
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