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Pierre Sonnage, ein erfolgloser Schriftsteller, sieht seine einzige Chance auf Ruhm im Selbstmord und springt kurzerhand von einem Wolkenkratzer. Doch statt im Bestsellerhimmel landet er in der Literatenhölle. Hier trifft er nicht nur auf Dante, Kafka, Hemingway und all die anderen VIPs, sondern muss sich Rätseln stellen, so überfrachtet und verschlüsselt, wie er sie nur aus seinen eigenen Romanen kennt. Eine irrwitzige Reise beginnt.

Produktbeschreibung
Pierre Sonnage, ein erfolgloser Schriftsteller, sieht seine einzige Chance auf Ruhm im Selbstmord und springt kurzerhand von einem Wolkenkratzer. Doch statt im Bestsellerhimmel landet er in der Literatenhölle. Hier trifft er nicht nur auf Dante, Kafka, Hemingway und all die anderen VIPs, sondern muss sich Rätseln stellen, so überfrachtet und verschlüsselt, wie er sie nur aus seinen eigenen Romanen kennt. Eine irrwitzige Reise beginnt.
Autorenporträt
Beka Adamaschwili (*1990 in Tiflis, Georgien) studierte Journalismus und Sozialwissenschaften an der Caucasus University in Tiflis. Für seine Kurzgeschichten, die bereits in frühen Jahren in Magazinen und Zeitungen publiziert wurden, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Als Blogger macht er seit 2009 mit satirisch-humoristischen Postings auf sich aufmerksam. Heute arbeitet Adamaschwili als Drehbuchautor für eine populäre georgische Satire-Show. Mit »Bestseller« veröffentlichte er 2014 seinen Debütroman, der in Georgien schnell zum echten Bestseller avancierte und auf der Shortlist für den besten Roman beim SABA- und Tsinandali-Preis stand.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Laut Rezensent Stefan Scholl lässt der Georgier Beka Adamaschwili in seinem Roman "Bestseller" einen erfolglosen französischen Schriftsteller Selbstmord begehen, damit er doch noch berühmt wird. In der Hölle begegnen ihm dann etliche bekannte Kollegen wie Franz Kafka, der - anstatt sich in einen Käfer verwandelt zu haben - zu einer Ein-Mann-Band namens "The Beatle" geworden ist, erzählt der Kritiker. Die georgischen Kritiker können sich nicht recht einigen, ob das Buch nun brillant oder albern sei, erzählt der Rezensent, der den Autor auf der Frankfurter Buchmesse getroffen hat. Auch Scholl kann sich zu keiner Meinung durchringen. Immerhin erfährt er vom Autor, der nebenbei als Werbetexter arbeitet, dass der beim Schreiben immer an die Leser denke.

© Perlentaucher Medien GmbH
"(...) ein fulminantes Lesevergnügen." Irmtraud Gutschke, neues deutschland "(Eine) Satire auf den Literaturbetrieb als Fegefeuer der Eitelkeiten." Neue Presse "In seinem Romandebüt erzählt der 1990 in Tiflis geborene Autor die Geschichte eines Schriftstellers, der durch Selbstmord berühmt werden will. Doch er landet in der (Unter-)Welt von Dante, Kerouac und alle den anderen Klassiker-Typen. Zur Freude am Absurden kommt das Können, den Höllentrip parodistisch anzugehen." Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung "Beka Adamaschwili hat einen genialen Roman verfasst: witzig, klug, überraschend, unterhaltend." Jörn Pinnow, literaturkurier "Es ist tatsächlich ein richtig schönes Kopfbuch für Menschen, die wissen, wie reich die Lesewelten der Großen sind und dass all die Ablenkungen der technischen Moderne da niemals heranreichen werden, auch nicht die Millionen-Verfilmungen, mit denen das Publikum abgelenkt wird vom Selberdenken und Selberträumen." Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung