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Es war einmal ... doch eines Mittwochabends ist nichts mehr so, wie es einmal war. Sophie verlässt ihren Mann und das gemeinsame Haus. Einfach so. Und dann begegnet sie plötzlich ihrer totgeglaubten Tante. Erhält einen Anruf ihres längst verstorbenen Bruders, Martin. Der sie einlädt, zu ihm zu kommen, in den Norden. Und Sophie fährt - zu den Bäumen mit dem roten Laub. Zusammen mit Martin, der sie tatsächlich am Flughafen von Imalo abholt, stellt sich Sophie einer gefährlichen, fast unlösbaren Aufgabe.
Franziska Hänys Roman ist ein so einfaches wie verrücktes Märchen, eine Geschichte voller
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Produktbeschreibung
Es war einmal ... doch eines Mittwochabends ist nichts mehr so, wie es einmal war. Sophie verlässt ihren Mann und das gemeinsame Haus. Einfach so. Und dann begegnet sie plötzlich ihrer totgeglaubten Tante. Erhält einen Anruf ihres längst verstorbenen Bruders, Martin.
Der sie einlädt, zu ihm zu kommen, in den Norden. Und Sophie fährt - zu den Bäumen mit dem roten Laub. Zusammen mit Martin, der sie tatsächlich am Flughafen von Imalo abholt, stellt sich Sophie einer gefährlichen, fast unlösbaren Aufgabe.

Franziska Hänys Roman ist ein so einfaches wie verrücktes Märchen, eine Geschichte voller Rätsel, die von der Reise einer Frau ins Herz ihrer Träume erzählt.
Autorenporträt
Häny, Franziska
Franziska Häny, geboren 1950, lebt und arbeitet in Zürich. "Der Rote Norden" ist ihr literarisches Debüt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Mit Freude hat Judith von Sternburg dieses Debüt der Schweizerin Franziska Häny gelesen, das ihr stilistisch eigentlich schon sehr versiert erscheint. Häny erzählt darin von einer einfachen Frau, die ihren Mann und ihr "fades Leben" verlässt, um ihren lange tot geglaubten Bruder zu versorgen. Häny erzähle ihre Geschichte so "dezent, kühl und bizarr" daher, dass die Rezensentin sie weder als Märchen noch als Psychodrama lesen mag, sondern als einen schönen Erstling, der alle Kategorien hinter sich lässt.

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