Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 60,00 €
  • Broschiertes Buch

Mit großer Einfachheit und Klarsicht bringt Robert Lax seine Gedanken zum Thema Frieden zum Ausdruck. Seine Anleitung zum Friedensstiften ist in schlichte Sätze gefaßt, in Silben zerlegt und regt so zur bewußten und nachhaltigen Auseinandersetzung an. In vier Teilen umkreist er das Thema: Mit sich in Frieden leben, um Frieden zu schenken. Sein eigenes Handeln reflektieren, um nicht zu schaden. Lernen, indem man das Denken treiben läßt. Nicht für den Frieden kämpfen, sondern den Frieden lieben.Die Auswahl der Texte wurde noch von Robert Lax selbst autorisiert. Sie zeigen ihn einmal mehr als…mehr

Produktbeschreibung
Mit großer Einfachheit und Klarsicht bringt Robert Lax seine Gedanken zum Thema Frieden zum Ausdruck. Seine Anleitung zum Friedensstiften ist in schlichte Sätze gefaßt, in Silben zerlegt und regt so zur bewußten und nachhaltigen Auseinandersetzung an. In vier Teilen umkreist er das Thema: Mit sich in Frieden leben, um Frieden zu schenken. Sein eigenes Handeln reflektieren, um nicht zu schaden. Lernen, indem man das Denken treiben läßt. Nicht für den Frieden kämpfen, sondern den Frieden lieben.Die Auswahl der Texte wurde noch von Robert Lax selbst autorisiert. Sie zeigen ihn einmal mehr als humorvollen, weisen Dichter und lebensnahen Philosophen. "Lax ist ein Dichter in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes. Sein ganzes Schaffen läßt sich dem beinahe vergessenen Handwerk der Daseinsfeier und Sinnsuche zuordnen." (Neue Zürcher Zeitung)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Der zweite Band mit Kolumnen-Gedichten von Robert Lax ist schwächer als der erste, "Moments", urteilt Rezensent Lutz Hagestedt. Er versucht dem Qualitätsverlust auf die Schliche zu kommen, wird aber nicht wirklich fündig. Der Übersetzer habe sein bestes gegeben, an ihm könne es nicht liegen. Vielleicht war die Auswahl von Judith Emery nicht gut, fragt sich der Rezensent, gibt aber keine eindeutige Antwort. Aber auch Robert Lax selbst sei ein bisschen einsilbig, was zwar sprachlich anspruchsvoll sei, inhaltlich jedoch leider nicht. Ergebnis dieser Mischung sei eine soziale Lyrik, "die es gut meint", aber ein bisschen nach Ostermarsch in den Achtzigern klinge. Wer, fragt sich der Rezensent, hat schon etwas gegen Lax' "ge / walt // frei / e // lö / sun / gen // für / all / tags / prob / le / me"?

© Perlentaucher Medien GmbH