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Die Zahl der Architekten wächst, die aufgrund der Unruhe, die in der Welt ist, eine "architecture parlante" der Abwehr ersinnen. Unterschiedlichste Projekte sprechen von der globalen 'Gewitterstimmung', die es zu ertragen gilt. Die luftigen Utopien sind verweht, der Rückzug in komfortable Sicherheitstrakte wird vorbereitet.

Produktbeschreibung
Die Zahl der Architekten wächst, die aufgrund der Unruhe, die in der Welt ist, eine "architecture parlante" der Abwehr ersinnen. Unterschiedlichste Projekte sprechen von der globalen 'Gewitterstimmung', die es zu ertragen gilt. Die luftigen Utopien sind verweht, der Rückzug in komfortable Sicherheitstrakte wird vorbereitet.
Autorenporträt
Ulf Jonak, geboren 1940 in Köslin, ist Professor für "Gestaltung" und "Architekturtheorie" an der Universität Siegen. Er hat mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze zur Architekturtheorie veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Oliver Herwig ist von Ulf Jonaks Bestandsaufnahme zeitgenössischer Architektur als Ausdruck von Angst und Kontrolle schwer beeindruckt, besonders was die sprachliche Verve angeht. Allerdings hätte er sich gewünscht, dass der Autor, Professor für Gestaltung und Architekturtheorie in Siegen, sich neben seinen "zugespitzten Sprachbildern" auch auf ein paar Fakten und Zahlen gestützt hätte, um seine Diagnose zu erhärten und eventuell auch die Gründe für diese Entwicklung zu beleuchten. Trotzdem ist das Vergnügen Herwigs an diesem pointierten kritischen Essay unverkennbar.

© Perlentaucher Medien GmbH