Baden gehen? Nicht mit mir!
Donnerstags ist Schulschwimmen angesagt. Und das macht den Donnerstag ganz eindeutig zum schlimmsten Tag der ganzen Woche. Mit über 70 Tricks wehrt sich Gidd gegen das Baden: vom Fußballtrainingstrick über den Trick mit der Toilette bis hin zum Schwimmzeugvergessentrick. Außerdem vertraut Gidd auf ein wenig Aberglauben. Wenn er z. B. den Mann sieht, der regelmäßig die Tauben füttert, wird schon alles gut gehen. Aber dann ist der Taubenmann dreimal hintereinander nicht da.
Voller Witz und überraschender Einblicke in die Kinderseele, gelesen von Bastian Pastewka.
Auszeichnungen
1/2015 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung)
12/2014 Hörbuch des Jahres junior (St. Michaelsbund)
12/2014 hr2-Hörbuch-Bestenliste
11/2014 hr2-Hörbuch-Bestenliste
10/2014 Hörkulino (Longlist)
Donnerstags ist Schulschwimmen angesagt. Und das macht den Donnerstag ganz eindeutig zum schlimmsten Tag der ganzen Woche. Mit über 70 Tricks wehrt sich Gidd gegen das Baden: vom Fußballtrainingstrick über den Trick mit der Toilette bis hin zum Schwimmzeugvergessentrick. Außerdem vertraut Gidd auf ein wenig Aberglauben. Wenn er z. B. den Mann sieht, der regelmäßig die Tauben füttert, wird schon alles gut gehen. Aber dann ist der Taubenmann dreimal hintereinander nicht da.
Voller Witz und überraschender Einblicke in die Kinderseele, gelesen von Bastian Pastewka.
Auszeichnungen
1/2015 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung)
12/2014 Hörbuch des Jahres junior (St. Michaelsbund)
12/2014 hr2-Hörbuch-Bestenliste
11/2014 hr2-Hörbuch-Bestenliste
10/2014 Hörkulino (Longlist)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Schön entspannt findet Felicitas von Lovenberg die Geschichte vom neunjährigen Gidd, der sich vor dem Schulschwimmen drückt, so gut er kann. Dass hier nicht pädagogisch wertvoll erzählt wird, sondern mit Empathie für die Leiden und Tricks eines eher unsportlichen Jungen, rechnet Lovenberg dem Autor hoch an. Und mit Bastian Pastewka, meint Lovenberg, werden die Zwischentöne in der Geschichte noch besser hörbar. Pastewkas Gidd, erklärt sie, ist trotzig, erfinderisch und durchaus mutig. Wenn die "Wassermemme" sich am Ende auf eigene Weise freischwimmt, freut sich die Rezensentin mit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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