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Der Gaullismus: einer der großen politischen Mythen des 20. Jahrhunderts.Charles de Gaulle ist die überragende politische Gestalt Frankreichs im 20. Jahrhundert. Als Leitfigur des Widerstands gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Chef der ersten Nachkriegsregierung und Begründer der V. Republik hat er die Grundsteine des modernen Frankreichs gelegt. Zugleich ist er der Ausgangspunkt einer eigenen politischen Tradition sowie eines Mythos, der auf unterschiedliche Weise in den vergangenen 60 Jahren wirksam geworden ist. Matthias Waechter untersucht die Geschichte des De-Gaulle-Mythos,…mehr

Produktbeschreibung
Der Gaullismus: einer der großen politischen Mythen des 20. Jahrhunderts.Charles de Gaulle ist die überragende politische Gestalt Frankreichs im 20. Jahrhundert. Als Leitfigur des Widerstands gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Chef der ersten Nachkriegsregierung und Begründer der V. Republik hat er die Grundsteine des modernen Frankreichs gelegt. Zugleich ist er der Ausgangspunkt einer eigenen politischen Tradition sowie eines Mythos, der auf unterschiedliche Weise in den vergangenen 60 Jahren wirksam geworden ist. Matthias Waechter untersucht die Geschichte des De-Gaulle-Mythos, ausgehend von den Kriegsjahren, in denen der zunächst fast unbekannte General schrittweise zum Gegenstand einer populären Verehrung und zum Symbol der vorbildgebenden Traditionen Frankreichs wird. In der Nachkriegszeit wirkt der Mythos um de Gaulle zunächst einheitsstiftend innerhalb der tief zerrissenen französischen Gesellschaft. Schnell aber rückt der General in das Zentrum heftigster politischerKonflikte, als er seine eigene Partei begründet und den Kampf gegen die IV. Republik aufnimmt. Für seine Anhänger wird de Gaulle zum Gegenstand eines bewußt betriebenen Heldenkults; seine Feinde, allen voran die Kommunisten, erheben ihn dagegen zum Anti-Mythos.
Autorenporträt
Matthias Waechter, geb. 1965, ist Programmdirektor am Institut Européen des Hautes Études Internationales in Nizza. Zwischen 1993 und 2000 wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Veröffentlichung: »Die Erfindung des amerikanischen Westens. Die Geschichte der Frontier-Debatte«, 1996.Im Februar 2007 wurde Matthias Waechter für »Der Mythos des Gaullismus« mit dem deutsch-französischen Parlamentspreis ausgezeichnet.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.10.2006

Frankreichs Prophet
Der Mythos um Charles de Gaulle lebt weiter / Von Cornelius Wüllenkemper
Kein Staatsmann hat den nationalen Grundkonsens und die weltpolitische Orientierung Frankreichs nach 1945 so tief und nachhaltig geprägt wie Charles de Gaulle. Auch fast vier Jahrzehnte nach seinem Tod beruft sich Präsident Jacques Chirac an nationalen Feiertagen und bei außenpolitischen Grundsatzentscheidungen regelmäßig auf den General. In seiner Ansprache zu dessen 25. Todestag sagte er, de Gaulle sei die „Mystik der Nation, ihr Prophet”. So viel nationales Pathos wirkt hierzulande befremdlich. Vor allem wirft es die
Frage auf: Was steckt hinter dem Mythos des „Vaters der Résistance”, des „Propheten” des Schicksals Frankreichs und des „rassembleur”, der großen Symbolfigur der Einheit des französischen Volkes?
Diesem sowohl historiografisch als auch gegenwarts- und geschichtspolitisch relevanten Thema hat der Historiker Matthias Waechter eine erste umfangreiche Studie gewidmet. So schillernd das Bild de Gaulles stets in Frankreich war, so zog man ihn auch in Deutschland stets gern heran, um entweder die französische Widerstandsbewegung gegen Hitler und die Anfänge der europäischen Einigung zu rühmen, oder aber um die Traditionen der nationalistischen Großmachtpolitik Frankreichs zu kritisieren. Waechter hat die Gefahr, sich in derartige Auseinandersetzungen zu verwickeln, geschickt umgangen: Er untersucht in seiner Studie lediglich die Wirkung, die de Gaulle innerhalb Frankreichs entwickeln konnte, und analysiert chronologisch die einzelnen Elemente, die ihn zu einem nationalen Mythos werden ließen.
Es war der berühmte Appell vom 18. Juni 1940, mit dem sich der General aus dem Londoner Exil an die Franzosen wandte und sie zum Widerstand gegen die deutschen Besatzer aufforderte, der den Grundstein zum Mythos legte. Dass die französische Widerstandsbewegung sich später auf de Gaulle als Anführer und Integrationsfigur einschwor, sieht Waechter dabei vor allem als eine Gegenreaktion auf den Personenkult um den Chef der Kollaborationsregierung, Pétain. Als „Vater des Widerstandes” kann man de Gaulle nach Waechter allein deswegen nicht bezeichnen, weil er bis zum Herbst 1941 von den Widerstandstruppen in Frankreich weitgehend ignoriert wurde und diese zudem jeglichen Führerkult in ihrer Bewegung strikt ablehnten.
Die heilige Leidenschaft
Derweil trieb de Gaulle die Mythenbildung um seine Person über gezielte propagandistische Strategien, eine ausgeprägte nationale Symbolik und Verweise auf seine eigene Biografie als „Prophet” des französischen Schicksals und als einziger legitimer Vertreter eines „aufrechten und großmütigen” Frankreichs konsequent voran. Er stellte sich in eine Reihe mit den großen Namen der französischen Geschichte: die „heilige französische Leidenschaft, die Leidenschaft Jeanne d’Arcs, Dantons und Clemenceaus” zitierte de Gaulle immer dann, wenn er an die Traditionen der Einheit, der Integrität und vor allem der „grandeur” des Vaterlandes appellieren wollte.
Eine triumphale Bestätigung erfuhr der General nach der deutschen Niederlage bei seinem Einzug in Paris. Die kollektive Akzeptanz des Bildes vom glorreichen Retter der nationalen Einheit erlaubte es ihm zunächst, die Leitung der provisorischen Regierung zu übernehmen. Seine konsequente Weigerung, sich den parteipolitischen Grabenkämpfen unterzuordnen, und sein stets diffus wirkendes innenpolitisches Programm führten aber schon 1946 zu seinem Rücktritt. Erst als die Vierte Republik durch den Algerienkrieg 1958 in ihren Grundfesten erschüttert wurde, kehrte der General auf die politische Bühne zurück. Der Glaube der Franzosen an den starken Mann an der Spitze Frankreichs, der die Nation erneut vor dem Untergang retten sollte, war noch so ausgeprägt, um ihn per Referendum mit der Regierungsbildung und der Ausarbeitung einer neuen Verfassung zu beauftragen. Erst als mit den Unruhen vom Mai 1968 das „alte Frankreich" zu Grabe getragen werden sollte, schien der Mythos des Gaullismus hinter seiner Zeit zurückgeblieben zu sein.
„Der Gaullismus ist tot”, schreibt
Waechter am Ende seiner sehr lesenswerten Studie, „aber der De-Gaulle-Mythos lebt”. Auch wenn Chirac schon vor Jahren mit der Mär des vereinten Widerstandes aller Franzosen gegen Hitler aufräumte und die gaullistischen Dogmen der nationalen Souveränität und der wirtschaftlichen „planification” lange überholt sind, wirkt der Kult ungemindert fort. Getragen wird er durch die bewusst vage gehaltene „gewisse Idee” von einem Universalismus im Zeichen von Liberté, Egalité, Fraternité. Dessen Flagge weht auch auf Frankreichs nukleargetriebenem Flugzeugträger, der die Interessen des Landes in der Welt verteidigen soll. Sein Name: Charles de Gaulle.
Matthias Waechter
Der Mythos des Gaullismus
Heldenkult, Geschichtspolitik und Ideologie. Wallstein Verlag, Göttingen 2006. 508 Seiten, 46 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.06.2006

Konjunkturen eines Mythos
Der Gaullismus zwischen Programm, Heldenerzählung und Herrschaftsinstrument 1940 bis 1958

Über Charles de Gaulle, den "berühmtesten aller Franzosen", wie ihn Alfred Fabre-Luce einmal mit spöttischem Unterton genannt hat, ist hierzulande wenig bekannt. Die Zeiten, in denen deutsche Politiker darüber gestritten haben, ob sie als "Gaullisten" der Vision des französischen Staatspräsidenten von einem unabhängigen Europa folgen oder sie als "Atlantiker" bekämpfen sollten, sind lange vorbei. Um so erfreulicher ist es, daß Matthias Waechter die Karriere dieses Ausnahmepolitikers vor seiner Wahl zum ersten Präsidenten der V. Republik einem deutschen Publikum nahebringt. Er untersucht den Mythos, der sich um den Führer des "Freien Frankreich" in der Zeit des Londoner Exils seit 1940 gebildet hat, und verfolgt die Wirkungen und Wandlungen dieses Mythos bis zur Beauftragung de Gaulles mit der Regierungsbildung im Mai 1958.

Die luzide Rekonstruktion des Mythos macht deutlich, worauf die Machtstellung beruhte, die der zuvor weitgehend unbekannte General nach seinem Aufruf zur Fortsetzung des Kampfes gegen Hitler-Deutschland erringen konnte. Die voneinander isolierten Angehörigen der Widerstandsgruppen hatten in dem Führer der Londoner Exilgruppe, der regelmäßig über Radio BBC für ein Frankreich zu sprechen vorgab, "das nicht sterben wollte", etwas, was sie einte: ein Symbol für die Wiederaufrichtung ihres Landes. Gerade weil er als Person ein unbeschriebenes Blatt war, konnte er zur Projektionsfläche für ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Sehnsüchte werden. De Gaulle beförderte diesen Integrationsprozeß, indem er sich in die Traditionslinien beider Frankreichs stellte, des katholisch-royalistischen ebenso wie des jakobinisch-republikanischen. Als er dann auch noch in der Tradition des sozialen Katholizismus eine "spirituelle Revolution" ankündigte, die eine "wahre Demokratie" hervorbringen sollte, verhalf er einem Erneuerungsdiskurs zum Durchbruch, der der Résistance weiteren Zulauf brachte und ihn gleichzeitig zum Chef dieser Erneuerungsbewegung avancieren ließ. "Gaullismus" stand damit für das einmütige Bekenntnis zu einer radikalen Neugestaltung des politischen Lebens in Frankreich.

Mit dem Beginn der Befreiung Frankreichs durch alliierte Truppen im Juni 1944 nahm de Gaulle einen scharfen Kurs- und Diskurswechsel vor. Jetzt ging es nicht mehr um Erneuerung, sondern vordringlich um die nationale Einheit unter seiner Führung. Die Résistance-Führer wurden brutal zur Seite gedrängt, der großen Zahl der Vichy-Anhänger und der Opportunisten wurde mit dem Mythos eines "dreißigjährigen Krieges" gegen die Bedrohung durch Deutschland ("von 1914 bis 1944") ein Integrationsangebot gemacht, das sie natürlich gerne annahmen. Unvermeidliche Begleiterscheinung dieser Vereinnahmung war der Mythos von der Selbstbefreiung des Landes, den de Gaulle mit der Befreiung der Hauptstadt durch die 2. Panzerdivision des General Leclerc geschickt zu inszenieren wußte. Mehr oder weniger konnten sich jetzt alle Franzosen als Angehörige des Widerstands und als Sieger fühlen. Sie dankten es de Gaulle mit geradezu einmütiger öffentlicher Verehrung.

Das Scheitern der Ambitionen des Generals, auf diese Verehrung eine langfristige politische Herrschaft zu gründen, erklärt Waechter etwas vorschnell mit dem Widerspruch zwischen dem Integrationsbedürfnis Frankreichs und der Fortdauer der Traditionen der Parteiendemokratie. Dabei bleibt unberücksichtigt, daß der Erneuerungskonsens, der de Gaulle mit der inneren Résistance verband, von Anfang an wesentlich oberflächlicher war, als er bei Waechter erscheint. Was de Gaulle unter Erneuerung verstand, blieb ziemlich unklar, und längst nicht alle Résistance-Führer teilten die Hoffnung, daß sich der Chef des "Freien Frankreich" als Führer der Erneuerungsbewegung profilieren würde. Hinzu kam, daß de Gaulle keine Vorstellungen entwickelte, wie die Reformen, die ihm vorschwebten, in der komplexen Wirklichkeit einer modernen Gesellschaft durchgesetzt werden sollten. Indem er auf den direkten Dialog zwischen ihm und dem "Volk" vertraute, fiel er selbst dem Mythos zum Opfer, zu dem er zuvor kräftig beigetragen hatte.

Überhaupt kommt in Waechters ansonsten umsichtiger Darstellung zu kurz, daß sich de Gaulle seit seiner Rückkehr nach Frankreich als Retter zur Lösung von Problemen zu empfehlen pflegte, die er zum Teil selbst verursacht hatte. Mit seiner Weigerung, an die Spitze einer Reformpartei zu treten, schwächte er die Erneuerungsbewegung. Mit dem Konfrontationskurs gegen die Parteien minderte er deren Bereitschaft, sich auf eine Stärkung der Exekutive einzulassen. Mit dem Frontalangriff auf das "Regime der Parteien", den sein "Rassemblement du Peuple Français" (RPF) seit dem April 1947 führte, beeinträchtigte er die Handlungsfähigkeit der IV. Republik. Seine Erklärung vom 26. Mai 1958, den "regulären Prozeß zur Übernahme einer republikanischen Regierung" in Angriff genommen zu haben, war ebenso ein Angriff auf die bestehende Ordnung wie ein Akt der Verteidigung gegen die Putschpläne in den Kreisen der militärischen Führung.

Bei der Erklärung von Erfolg und Scheitern des RPF übersieht Waechter, daß die große Furcht vor einem kommunistischen Umsturz erst im Winter 1947/48 um sich griff. Die eindrucksvollen 38 Prozent der Stimmen, die das RPF in den Kommunalwahlen vom 20. Oktober 1947 auf sich vereinen konnte, müssen daher in stärkerem Maße dem überkommenen Prestige des Generals zugute geschrieben werden. Die Stilisierung des RPF zum einzig verläßlichen Bollwerk gegen den Kommunismus muß auch instrumentell gesehen werden, als Versuch, über die 38 Prozent hinaus eine Mehrheit für die Etablierung eines neuen Regimes zu mobilisieren. Auch der Kampf gegen die Europäische Verteidigungsgemeinschaft in den frühen fünfziger Jahren hatte vorwiegend instrumentellen Charakter: Mit der Mobilisierung antideutscher Ressentiments sollte der Niedergang des RPF aufgehalten werden, der sich seit den 21 Prozent in den Parlamentswahlen vom Juni 1951 abzeichnete.

Diese Einwände betreffen jedoch nur Nebenaspekte der achtjährigen "Durchquerung der Wüste" der Opposition. In der Hauptsache ist Waechter durchaus zuzustimmen, wenn er die IV. Republik insofern als eine Parenthese bezeichnet, als der Prozeß der Erneuerung der Demokratie, der von der Résistance angestoßen worden war, unter den Bedingungen der doppelten Systemopposition von Gaullisten und Kommunisten nicht zum Abschluß gebracht werden konnte. Weite Bevölkerungskreise und wichtige Teile der politisch-kulturellen Eliten wollten eine anders geprägte Demokratie, als sie in der Verfassung der ungeliebten IV. Republik festgeschrieben war. Der Widerspruch löste sich erst auf, als de Gaulle mit breiter Unterstützung die Reformen ins Werk setzen konnte, die die Verfassung der V. Republik bestimmten.

Der Niedergang des RPF wird von Waechter zu Recht als Folge seines Mangels an sozialer und politischer Kohärenz erklärt: Nachdem es der Bewegung nicht gelungen war, den General kurzfristig wieder an die Macht zu bringen, wurde zunehmend unklar, wozu sie von Nutzen sein konnte. Die Konsolidierung der Republik, der wirtschaftliche Wiederaufbau, die Isolierung der Kommunisten und, wie hinzuzufügen wäre, das Scheitern der EVG taten ein übriges: De Gaulles Kassandrarufe hatten jetzt mit der Wirklichkeit nicht mehr viel zu tun. Daß sich der General danach im Mai 1958 gleichwohl erfolgreich als Retter in Szene setzen konnte, hatte er zum einem der nachträglichen Distanzierung vom RPF zu verdanken, zum anderen aber der wiederholten Beschwörung des Mythos vom einsamen Kriegshelden, der die Nation zur Befreiung von der deutschen Herrschaft geführt hatte. Jetzt war es mehr der Mythos de Gaulle, der Wirkung zeigte, als der Mythos des Gaullismus.

WILFRIED LOTH.

Matthias Waechter: Der Mythos des Gaullismus. Heldenkult, Geschichtspolitik und Ideologie 1940-1958. Wallstein Verlag, Göttingen 2006. 508 S., 46,- [Euro].

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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Wilfried Loth begrüßt Matthias Waechters Darstellung des "Mythos des Gaullismus", auch weil Charles de Gaulle hierzulande nicht allzu bekannt ist. Wie er unterstreicht, zeichnet der Autor nicht nur de Gaulles Aufstieg zum ersten Präsidenten der V. Republik nach. Auch den Mythos um diesen Ausnahmepolitiker nimmt er unter die Lupe, der sich während seiner Zeit im Londoner Exil seit 1940 gebildet hatte. Zudem werden Wirkungen und Wandlungen dieses Mythos bis zur Beauftragung de Gaulles mit der Regierungsbildung im Mai 1958 untersucht. Waechters Rekonstruktion dieses Mythos' findet Loth "luzide", die Darstellung insgesamt "umsichtig". Er attestiert dem Autor, die Grundelemente von de Gaulles Machtstellung aufzuzeigen. Etwas unterbelichtet bleibt zu seinem Bedauern, dass sich de Gaulle oft als Retter zur Lösung von teilweise selbst verursachten Problemen präsentierte.

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