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2 Kundenbewertungen

"Ich sitze breitbeinig auf der Rückbank. Mein Vater steuert den Kombi, wie immer etwas zu schnell, die kurvige Straße hinauf zu unserem Haus. Es ist das letzte Gebäude im Ort, dann beginnt der Wald, in dem so viel passiert ist. Da habe ich zum ersten Mal geraucht, zum ersten Mal gefickt und einmal beinahe einen umgebracht." Max ist seit kurzem Lehrer, aber das hat nichts daran geändert, dass er noch immer am liebsten lethargisch vor dem Fernseher herumhängt und Tierfilme schaut. Doch dann kommt der Anruf seiner Eltern: Er soll Haus und Hund hüten, während sie in Griechenland sind. Als er sich…mehr

Produktbeschreibung
"Ich sitze breitbeinig auf der Rückbank. Mein Vater steuert den Kombi, wie immer etwas zu schnell, die kurvige Straße hinauf zu unserem Haus. Es ist das letzte Gebäude im Ort, dann beginnt der Wald, in dem so viel passiert ist. Da habe ich zum ersten Mal geraucht, zum ersten Mal gefickt und einmal beinahe einen umgebracht."
Max ist seit kurzem Lehrer, aber das hat nichts daran geändert, dass er noch immer am liebsten lethargisch vor dem Fernseher herumhängt und Tierfilme schaut. Doch dann kommt der Anruf seiner Eltern: Er soll Haus und Hund hüten, während sie in Griechenland sind. Als er sich auf den Weg macht, ahnt er noch nicht, dass er von Süddeutschland weiter nach Kreta reisen wird, sich in New York den Geistern der Vergangenheit stellen muss und dass Jan und Maria wieder in sein Leben treten - zwischen den beiden konnte er sich schon vor 15 Jahren nicht entscheiden.
Autorenporträt
Fabian Hischmann, geboren 1983 in Donaueschingen, lebt in Berlin. Er studierte Kulturwissenschaften und Literatur in Hildesheim und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2008 und 2009 Dramaturgiehospitanzen an den Theatern Heidelberg und Freiburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Alles in allem ist Fabian Hirschmanns Debütroman "Am Ende schmeißen wir mit Gold" ein recht klassischer Coming-of-Age-Roman, dessen Protagonist Max sich an den "spiegelglatten Oberflächen eines allgegenwärtigen Wohlstands" reibt, die nur notdürftig die Abgründe darunter verbergen, berichtet Morten Freidel. Max hütet das Haus seiner Eltern und wird von der ehemals vertrauten Umgebung in die Erinnerungen an seine Jugendzeit gedrängt, bis sich eine Katastrophe ereignet - welche, möchte der Rezensent nicht verraten - und er erst seinen Eltern nach Griechenland nachreist und anschließend nach New York, das Hirschmann wie eine Variante Gotham Citys beschreibt, fasst Freidel zusammen. Es ließen sich bestimmt einige Details im Aufbau des Romans kritisieren, meint der Rezensent, aber weil die der Spannung keinen Abbruch tun, will Freidel lieber Hirschmanns Mut, sich "der Schönheit und Melancholie von Erinnerungen anzunehmen", loben.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.02.2014

Mäxchen allein zu Haus
Fabian Hischmanns reichlich unterkomplexer Debütroman „Am Ende schmeißen wir mit Gold“
ist einer der fünf belletristischen Titel, die für den Leipziger Buchpreis nominiert sind
VON CHRISTOPHER SCHMIDT
Maximilian Flieger ist im vorgerückten Alter von 29 Jahre immer noch ein Grünschnabel. Und trotz seines sprechenden Namens und seiner Vorliebe für den kleinen Nils Holgersson alles andere als ein Himmelsstürmer, sondern ein Nesthocker, an dem die Eihülle klebt. Man könnte auch sagen, er sei Lehrer geworden, um Kind zu bleiben. Tierfilme und Onanie sind seine einzigen Hobbys, gerne auch als Multitasking, wobei er sich selbst als „blasses Gegenstück“ des prallen animalischen Lebens auf der anderen Seite des Bildschirms empfindet. Zwischen zwei manuellen Selbstfindungen aber tut sich einstweilen die Leere der bevorstehenden großen Ferien auf, die dieser mehr Mini- als Maximilian auch nur wieder mit Konjunktiven zu füllen vermag: Man könnte versuchen, sich zu verlieben, mal wieder Sex zu haben oder zu verreisen. Man könnte den Job kündigen oder mit einer Gaspistole die Stereoanlage der Nachbarn zum Schweigen bringen. Oder sich „einfach mal bewegen“. Kurzum: Max ist ein verwirrter junger Mann, wie er im Buch steht, jedenfalls wenn es ein fachgerechter Coming-of-Age-Roman werden will.
  Dann aber kommt der Weckruf aus der Heimat. In den Sommerferien soll Max Haus und Hund der Eltern hüten, die auf Kreta Urlaub machen. Die zunächst übergangsweise Rückkehr in den Schwarzwald wird zur Reise in die Vergangenheit. Als er Maria wiedertrifft, seine erste Freundin, die mittlerweile mit Jan zusammen ist, in den Max wiederum schon als Kind heimlich verliebt war, wirft ihn das zurück auf seine unerlöste und darum ins Autoaggressive gewendete Sexualität. Die beiden leben auf einem Bauernhof den ebenso retroromantischen wie prekären Hippietraum vom autarken Leben. Doch in die regressive Schwarzwald-Idylle mit Lagerfeuer und bedingt freier Liebe platzt die Nachricht, dass die Eltern bei einer Gasexplosion im Ferienhaus ums Leben gekommen sind. Der verbummelte Max muss jetzt also ganz schnell erwachsen werden, Hilfestellung leistet die Vermieterin des Ferienhäuschens, eine Aussteigerin und alte Studienfreundin der Eltern. Mit ihrem Bekenntnis, sie habe in einstigen WG-Zeiten mit diesen eine Zeitlage eine Mènage-à-trois gepflegt, liefert sie Max eine Blaupause für die Zukunft – warum nicht ein Dreieck mit Maria UND Jan?
  Vor dem Glück zu dritt müssen freilich noch andere Schatten der Vergangenheit vertrieben werden. Als Kind bei der Schatzsuche im Wald hätte Max beinahe mal einen Spielkameraden erwürgt, und später als Au-pair in New York war er Zeuge eines Gewaltverbrechens geworden, weshalb er es seither bei jedem lauten Knall – im Text durch ein lautmalerisches „Peng!“, das sich als posttraumatisches Emblem durch den Roman zieht, angedeutet – mit der Angst zu tun bekommt. Auf Kreta, wo er eine Zeitlang bei der Ersatzfamilie derVermieter unterschlüpft, sammelt er die Kraft, um sich seinen Dämonen zu stellen, bevor er nach New York reist.
  Hier macht dieser verwuschelte kleine Roman, der bis dahin sehr lieb und sehr egal vor sich hin pubertierte, einen Abstecher ins Genre-Kino. Mit einer unter der Ladentheke erworbenen Pistole gastiert Max im nächtlichen Park als rächender Möchtegern-Taxidriver, der sich entsühnen will – eine Szene, die so hergeholt wirkt, dass sie vorsichtshalber metafiktional vorbereitet wird, und zwar durch einen One-Night-Stand mit einer Creative-Writing-Studentin – richtig, jetzt wird’s ein bissel selbstreferenziell. Deren Versprechen nämlich, Autoren sollten sich tunlichst an die Hemingway-Maxime halten, nur über das zu schreiben, was sie kennen, ist nur dazu da, von Hischmann ungestraft gebrochen zu werden.
  Aber auch das ist irgendwie egal. Glücklich traumatherapiert, kehrt der geläuterte Held in den Schwarzwald zurück, macht aus dem Elternhaus eine hippieske Villa Kunterbunt, in welche die nun schuldenfreie Landjugend übersiedelt, und landet selbst wieder dort, wo er hervorgekrochen war: auf der Einzelkinder-Ritze im Ehebett der Eltern, nur das die jetzt eben Maria und Jan heißen. Und als wäre das alles noch nicht deutlich genug, folgt eine symbolische Stabübergabe an die Nachkommen. Am Ende schmeißt eine Horde Kinder – nein, nicht mit Gold, sondern mit Tannenzapfen, die in den Spielen der Älteren einst den Goldschatz ersetzten. Es ist aber noch lange nicht alles Gold, was nicht glänzt.
  Fabian Hischmanns für den Leipziger Buchpreis nominierter Debütroman ist der mit bekannten Versatzstücken und touristischem Nebennutzen – die Schauplätze Schwarzwald, Kreta, Brooklyn sind auch außerliterarisch beliebte Destinationen – gepimpte Erfahrungsberichte eines Bauchnabelpoplers, der hauptsächlich durch das Fernsehen sozialisiert wurde und ansonsten eben nur beinahe mal was erlebt hätte. Und wer jetzt als erster Generationenporträt ruft, gehört mit Tannenzapfen gesteinigt. Wenn der Haupteindruck, dass man sich bei dieser Lektüre vor allem unterfordert fühlt, damit zusammenhängt, dass der Autor in Hildesheim und Leipzig Literatur studiert hat, sollte man über diese Mainstream-Schmieden noch einmal nachdenken.
  Das tiefenentspannte Verhältnis Hischmanns zur Erzählökonomie könnte man noch als subtile Kapitalismuskritik durchgehen lassen. Störender macht sich die Institutsprosa in jenen Kunsttischler-Proben bemerkbar, bei denen man immer den Appell, doch bitte anschaulich und konkret zu schreiben, im Hintergrund mitzuhören meint. Ein gesuchter Abwechslungsreichtum farbig schattierter Bewegungsvokabeln jenseits der infantilen Hilfsverb-Prosa sowie die akkurate Anwendung der Lernwörter aus dem Übungsheft für den lebendigen Erlebnisaufsatz führen zu so hölzernen Wendungen wie „Valentins lederne Halbschuhe klappern durchs Dorf“ oder machen aus einer schlichten Ziege einen „Paarhufer“. Dabei gibt es durchaus gelungene Sprachbilder im Buch („Sie starb in ihrem riesigen Haus, auf ihrer Seite des Ehebetts“ oder „Ihre schönsten Haare sind die Wimpern. Lang und glänzend wie frisch gebohnerte Mini-Halfpipes“).
  Ganz ernst hat der Autor auch den Auftrag genommen, die generationelle Credibility durch den großflächigen Einsatz popkultureller Codes zu steigern. Das forcierte Identisch-sein mit der eigenen Alterskohorte zieht bisweilen larmoyante Fäden wie ein angekokelter Marshmallow am Lagerfeuer. Am Ende kommt ein als Mittelstufen-Lektüre geeigneter Adoleszenzroman dabei herum, der sich mühelos in ein Diagramm an der Schultafel übersetzen lässt. „Manche Wunden sind ein echter Witz“, heißt es einmal. Ja, aber ein echter Witz müsste eben auch eine Wunde sein. Oder so: Manche Mängel eines Romans verwandeln sich nicht dadurch in Tugenden, dass der Autor sie selber einräumt.
Wer hier Generationenroman
sagt, sollte mit Tannenzapfen
gesteinigt werden – sofort
Eine Hommage auf der Berliner Mauer an das „Tannenzäpfle“-Bier – Kultmarke nicht nur der nuckelflaschigen Schwarzwald-Jugend.
Foto: mauritius images
  
Fabian Hischmann ,
geboren 1983 in Donaueschingen, lebt in Berlin. 2011 erhielt er das Bremer Autorenstipendium, und 2013 war er Teilnehmer der Jürgen-Ponto-Werkstatt. Foto: Rabea Edel, Berlin VerlAG
  
  
  
  
Fabian Hischmann:
Am Ende schmeißen wir
mit Gold. Roman. Berlin Verlag, Berlin 2014.
256 Seiten. 18,99 Euro, E-Book 14,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.05.2014

Du musst dich dem Gangster stellen
Per Flugticket zu den Geistern der Vergangenheit: Fabian Hischmanns Debüt "Am Ende schmeißen wir mit Gold"

Zwischen den Seminaren am Deutschen Literaturinstitut Leipzig sagte Fabian Hischmann, dessen Debütroman "Am Ende schmeißen wir mit Gold" in diesem Jahr für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert war, einmal: "Irgendwann geht es nur noch um Trotz." Irgendwann habe man einfach genug davon gehört, davon, was die Zutaten eines angeblich gelungenen Romans seien und was man unbedingt noch besser machen sollte. Das sei der Moment, in dem man mit dem Schreiben anfangen könne.

Und auch wenn man es mit biographischen Deutungen nicht übertreiben soll, spiegelt diese Aussage in gewisser Weise den Inhalt seines Romans: Der Protagonist Max reist in ein verschlafenes Schwarzwalddorf, um auf das Haus seiner Eltern aufzupassen. Es sind Sommerferien, vorläufig ist die Kette blauer Tage ungebrochen, und die Auszeit vom Lehrerberuf lässt sich genauso gut auf dem elterlichen Sofa vor dem Fernseher nehmen wie auf der eigenen Wohnzimmercouch. Während sich Max' Eltern von Meeresluft umwehen lassen, umgibt er sich mit dem Bildschirmflimmern von Tierdokumentationen und schwelgt in Erinnerungen an ehemalige Jugendfreunde, die er später auch persönlich antrifft. Von Beginn an ist "Am Ende schmeißen wir mit Gold" eine Reise in die Vergangenheit, der Abgleich von Erinnerungen mit der Realität.

Dass dieser Abgleich zwar herrlich melancholisch, aber nie sentimental wirkt, ist Hischmanns Sprache zu verdanken, den kargen, fast spröden Sätzen, die zugleich latent bösartig und ziemlich schlagfertig daherkommen. In der Danksagung am Ende des Buchs fällt der Name Bret Easton Ellis, und tatsächlich gibt es Parallelen. Wofür lieben die Leser Ellis eigentlich? Doch wohl dafür, dass er - vor allem mit seinem Roman "American Psycho" - aufdecken konnte, wie viel Bösartigkeit sich hinter den spiegelglatten Oberflächen eines allgegegenwärtigen Wohlstands verbirgt und wie viel Dreck auch eine angeblich voll funktionsfähige Gesellschaft anhäuft.

Bei Hischmann ist davon die Sprache geblieben, eine kühle Sachlichkeit, erkennbar geprägt vom diesem dunkleren Teil der Popliteratur. "Damals", heißt es einmal über den Hochphase des Hip-Hop in den neunziger Jahren, "hießen Freunde Homies, und Jan Phillip Eißfeld war noch kein Sänger. Wir schrieben schlechte Texte und ,rappten' sie später in Freisprechanlagen im Neubaugebiet von Villingen-Schwenningen oder auf Anrufbeantworter. An den Wochenenden soffen wir auf Grillhütten-Partys. Ein Mädchen stolperte aus dem Wald, die Vans-Slipper mit Kotze besprenkelt. Sie rief: ,Ich habe meine Unschuld verloren.' Ihr fahles Gesicht zuckte seltsam im Schein des Lagerfeuers, und irgendein Älterer, einer von denen, die den Absprung verpasst hatten, antwortete: ,Dann geh sie suchen.' Alle lachten, auch wir."

Insgesamt aber ist "Am Ende schmeißen wir mit Gold" eher ein klassischer Coming-of-Age-Roman, und inhaltlich gibt es mehr Parallelen zum "Fänger im Roggen" als zu Bret Easton Ellis. Max' Reise in den Schwarzwald beginnt wie eine sanfte und etwas unangenehme Initiation in die Erwachsenenwelt, bis er hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlägt. Nachdem ihn die Katastrophe ereilt hat, flüchtet er aus dem Familienheim, reist nach Griechenland, wo seine Eltern ihren Urlaub verbrachten, und von dort aus weiter nach New York. Je mehr sich die Verbindungen zu seiner Heimat lösen, desto konsequenter wühlt Max in seiner Vergangenheit. In Griechenland lernt er Hannah kennen und erfährt die Geschichte seiner Eltern und deren Prägung durch die (Liebes-)Ideale der Achtundsechziger. Immer häufiger wird er von einer Jugenderinnerung heimgesucht, der Begegnung mit einem Gangster in den Straßen von New York, die Hischmann beschreibt wie Gotham City in düstersten Stunden. Schließlich bucht er ein Flugticket und stellt sich diesem Geist seiner Vergangenheit.

An dieser Stelle könnte man fragen, ob es wirklich einer konkreten Gegenfigur bedarf, um Erinnerungen zu verarbeiten, und ob sie Patrick heißen muss wie Patrick Bateman aus "American Psycho". Man könnte fragen, ob es ein regelmäßiges "Peng!" braucht, um das sich anbahnende Desaster im ersten Teil des Romans metaphorisch anzudeuten (auf dem Buchcover macht es sich allerdings gut); ja, ob es überhaupt eine solche Katastrophe geben muss. Genauso gut aber ließe sich antworten, dass die Personalisierung von Erfahrungen notwendig ist, um sie greifbar zu machen, und dass es Hischmann nun mal um die Poetik von Erinnerungen geht, mit denen wir uns bekanntlich dann am intensivsten beschäftigen, wenn uns das Leben dazu zwingt: wo die Realität in sich zusammenfällt, beginnt die Vergangenheit zu leuchten. Und vielleicht war ja auch ein bisschen Trotz im Spiel.

Am Ende ist das nicht so wichtig, denn bekanntlich ist in Romanen alles erlaubt, solange sie nicht langweilen. Und das wird dieser Debütroman, den man für seinen Mut loben muss, sich der Schönheit und Melancholie von Erinnerungen anzunehmen, nie.

MORTEN FREIDEL

Fabian Hischmann: "Am Ende schmeißen wir mit Gold". Roman.

Berlin Verlag, Berlin 2014. 256 S., geb., 18,99 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Hischmanns Roman ist eine dieser Aufbruchgeschichten, diesmal mit dem jungen Lehrer Max. So etwas muss schnell und schelmisch sein, und wenn Hischmann jetzt bereits mit Herrndorfs "Tschick" verglichen wird, weiß man, dass dies mit seiner ersten Erzählung auch gelungen ist." , Rheinische Post, 15.03.2014
»Eine beeindruckemde Achterbahnfahrt, die in beeindruckender Manier erzählt wird. Gerne mehr davon« Stadtmagazin Mokka 20150901