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Angus ist einer der Urgötter der keltischen Mythologie, und eine wahre Lichtgestalt. Er ist äußerst attraktiv, ein Schalk, ein Schwindler, ein echter Herzensbrecher. Er ist der Herr der Träume und offenbart den Menschen im Traum die wahre Liebe - falls er dazu in der Stimmung ist. In der Neuerzählung des Mythos werden Episoden aus dem Leben des Gottes Angus von einem modernen Wiedergänger gespiegelt. Während der göttliche Angus die Träume unter den Menschen verteilt, erklärt er ihnen als Psychotherapeut im Zwanzigsten Jahrhundert ihre Bedeutung. Und was ist das Leben, wenn nicht eine ewige Jagd nach Träumen? (Alexander McCall Smith)…mehr

Produktbeschreibung
Angus ist einer der Urgötter der keltischen Mythologie, und eine wahre Lichtgestalt. Er ist äußerst attraktiv, ein Schalk, ein Schwindler, ein echter Herzensbrecher. Er ist der Herr der Träume und offenbart den Menschen im Traum die wahre Liebe - falls er dazu in der Stimmung ist.
In der Neuerzählung des Mythos werden Episoden aus dem Leben des Gottes Angus von einem modernen Wiedergänger gespiegelt. Während der göttliche Angus die Träume unter den Menschen verteilt, erklärt er ihnen als Psychotherapeut im Zwanzigsten Jahrhundert ihre Bedeutung. Und was ist das Leben, wenn nicht eine ewige Jagd nach Träumen?
(Alexander McCall Smith)
Autorenporträt
Alexander McCall Smith, Jg. 1948, wuchs in Zimbabwe und Schottland auf und lebt in Edinburgh mit seiner Frau, zwei Kindern und einer Katze. Er war bis vor kurzem Professor für Medizinrecht. Der erklärte Musikliebhaber spielt das Fagott, unter anderem im 'Really Terrible Orchestra', das er mit gegründet hat. Er veröffentlichte zahlreiche Fach- und Kinderbücher, bevor ihm mit der 'The No. 1 Ladies' Detective Agency' und der Krimi-Reihe mit Isabel Dalhousie Welterfolge gelangen. Die Romane dieser Reihe werden in 42 Ländern veröffentlicht.
Rezensionen
"McCall Smiths Prosa zeichnet sich durch ihre Einfachheit, ihren Wohlklang und ihre Präzision aus." - Sunday Telegraph

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Katharina Hagena ist nur mäßig zufrieden mit dieser Erzählung, die sich ihren Informationen zufolge mit dem keltischen Gott Angus befasst. Zwar steht sie der märchenhaften, archaischen Schlichtheit, mit der diese dichterische Fassung des keltischen Mythos daherkommt und ihn in unsere modernen Zeiten überträgt, grundsätzlich freundlich gegenüber. Manches aber ist ihr zu betont naiv und betulich geschildert. Auch die Übersetzung entscheidet sich für ihren Geschmack zu oft für Lösungen, die sie als reichlich platt empfindet.

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