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Ein bewegender Roman über jüdische Einwanderer in Toronto. Kanada, vierziger Jahre: Mit ihren jüdischen Familien, Händlern und Immigranten aus aller Welt bildet die Baldwin Street eine kleine Stadt in der Stadt, voller schillernder Charaktere und anrührender Schicksale, die Alvin Rakoff in seinem Roman wie in einem Kaleidoskop zum Leuchten bringt.

Produktbeschreibung
Ein bewegender Roman über jüdische Einwanderer in Toronto. Kanada, vierziger Jahre: Mit ihren jüdischen Familien, Händlern und Immigranten aus aller Welt bildet die Baldwin Street eine kleine Stadt in der Stadt, voller schillernder Charaktere und anrührender Schicksale, die Alvin Rakoff in seinem Roman wie in einem Kaleidoskop zum Leuchten bringt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Es geht es um Identität, um Dazugehören oder Ausgestoßensein, um jüdische Schicksale in diesem Roman von Alvin Rakoff. Und es geht um die Baldwin Street, Toronto in den dreißiger Jahren. Der rote Faden, als der der aus seiner Umgebung herauswachsende Held des Buches figuriert, tritt dahinter zurück. Protagonist, erklärt Bernadette Conrad in ihrer wohlwollenden Besprechung, ist ein für alle mal die Straße. Die birgt nicht nur jede Menge traurige Geschichten, sondern auch "eine Stimmung intimer, weil schicksalhafter Verbundenheit und ein Lebensalltag der 'kleinen Dinge'", eine "Intensität der Direktheit, der sozialen Nähe, ja Unausweichlichkeit". Gut, schließt Conrad, sich in die Baldwin Street begeben zu haben.

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