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»Es ist gar nicht so schwierig, angesichts einer Scheidung guter Dinge zu bleiben...
...Man braucht nur einen ausreichenden Vorrat an Gin Tonic, eine Werkausgabe von Sigmund Freud und ab und an das Zwiegespräch mit einem Engel.« Ein Mann, der die größte Katastrophe seines Lebens überstehen muss - Bestsellerautor Jan Fleischhauer erzählt in diesem Roman die Geschichte seines Alter Ego, mit Herz und Witz und ziemlich schonungslos gegen sich selbst.

Produktbeschreibung
»Es ist gar nicht so schwierig, angesichts einer Scheidung guter Dinge zu bleiben...

...Man braucht nur einen ausreichenden Vorrat an Gin Tonic, eine Werkausgabe von Sigmund Freud und ab und an das Zwiegespräch mit einem Engel.«
Ein Mann, der die größte Katastrophe seines Lebens überstehen muss - Bestsellerautor Jan Fleischhauer erzählt in diesem Roman die Geschichte seines Alter Ego, mit Herz und Witz und ziemlich schonungslos gegen sich selbst.
Autorenporträt
Jan Fleischhauer, geboren 1962 in Hamburg, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Nach dreißig Jahren beim SPIEGEL, wo er unter anderem als Berliner Büroleiter und Wirtschaftskorrespondent in New York tätig war, wechselte er im Sommer 2019 zum »Focus«. Seine Kolumnen, die unter dem Titel »Der schwarze Kanal« erscheinen, gehören regelmäßig zu den meistgelesenen Meinungsartikeln in Deutschland. 2009 erschien der Bestseller »Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde«, 2017 sein Trennungs-Buch »Alles ist besser als noch ein Tag mit dir«, das ebenfalls auf die Bestsellerliste gelangte. 2020 veröffentliche er »How dare you! Vom Vorteil, eine eigene Meinung zu haben, wenn alle dasselbe denken«. Fleischhauer lebt mit seiner Familie in Pullach bei München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ist es wirklich das Buch, das mehr weiß, als sein Autor Jan Fleischhauer, oder ist es Rezensentin Ursula März selbst, die in den Beschreibungen einer Ehe und anschließenden Scheidung aus Sicht eines Mannes die typischen Probleme erkennt, insbesondere das eine: dass Männer gerne mit vermeintlich harten Fakten argumentieren, während es Frauen um Gefühle geht. In dieser Hinsicht jedenfalls ist Fleischhauer ganz Mann. März jedenfalls wundert es nicht so sehr, wie es nach fünfzehn Jahren Ehe zur "plötzlichen" Scheidung kommen konnte. Und doch hat sie Respekt vor der Ehrlichkeit mit der der Journalist aus seinem Leben erzählt und der Fairness mit der er zumindest im Buch seiner Frau begegnet - neben all den gar nicht mal so witzigen Witzen kein einziger, der die Grenzen der Respektlosigkeit auch nur antastet, so die abwägende Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So gesehen, hat Jan Fleischhauer nicht nur ein aufrichtiges, sondern ein wirklich gutes Buch geschrieben.« DIE ZEIT, Ursula März