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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das Buch, so teilt uns Christoph Albrecht einigermaßen beglückt mit, wirkt bestens gegen den "praxistauglichen Einheitsbrei" und als "Appetitanreger für Wissenshungrige." Die Geschichte der Naturwissenschaften als Sonderweg für Exzentriker (Vorrang hatte demnach stets die Technik als nicht-systematisiertes, unausgesprochenes Wissen) erzählt es in einem Stil, so flüssig, "wie das Wasser in den hängenden Gärten von Babylon, und ebenso befruchtend." Was man von dieser Besprechung nicht unbedingt behaupten möchte, jedenfalls nicht, wenn der Rezensent versucht, die Entstehung der Naturwissenschaft nachzuzeichnen. Da greifen wir lieber zum Buch.

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