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Die längst zum Standardwerk gewordene Sammlung von rund 500 Geflügelten Worten und rund 300"Formeln und Floskeln"präsentiert sich in ihrer 11. Auflage in neuer Gestalt: nicht lediglich"durchgesehen", sondern vielfältig erweitert. Mehr als hundert Einträge sind ausführlicher gefaßt, eine Anzahl Zitate sind neu aufgenommen worden; neu hinzugekommen ist auch ein Essay zur Charakteristik dieser buntgefiederten Vogelschar. Die Sammlung"Veni vidi vici"begnügt sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; die Zitate werden in ihren ursprünglichen Text- und Sinnzusammenhang gestellt, ihre oft…mehr

Produktbeschreibung
Die längst zum Standardwerk gewordene Sammlung von rund 500 Geflügelten Worten und rund 300"Formeln und Floskeln"präsentiert sich in ihrer 11. Auflage in neuer Gestalt: nicht lediglich"durchgesehen", sondern vielfältig erweitert. Mehr als hundert Einträge sind ausführlicher gefaßt, eine Anzahl Zitate sind neu aufgenommen worden; neu hinzugekommen ist auch ein Essay zur Charakteristik dieser buntgefiederten Vogelschar.
Die Sammlung"Veni vidi vici"begnügt sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; die Zitate werden in ihren ursprünglichen Text- und Sinnzusammenhang gestellt, ihre oft verwickelte Prägungsgeschichte und die nicht seltenen Bedeutungssprünge werden in ausgeschriebenen, durchweg übersetzten Zitaten nachgezeichnet. Zahlreiche Verweise und ein Schlagwortregister erschließen den Band, der Kenner und Liebhaber nicht nur zum Nachschlagen, sondern auch zum vergnüglichen Blättern und Lesen einlädt.
Autorenporträt
Klaus Bartels, Jahrgang 1936, Dr. phil., Altphilologe und Philosoph, hat im Verlag gearbeitet, Latein unterrichtet und jahrzehntelang 'Streiflichter aus der Antike' und 'Wortgeschichten' in der 'Neuen Zürcher Zeitung' veröffentlicht. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, unter anderem 'Roms sprechende Steine. Inschriften aus zwei Jahrtausenden' (3. Aufl. 2004). 2004 wurde Klaus Bartels zusammen mit Reiner Kunze mit dem Jahrespreis der "Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur" ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Eine vergnügliche und unterhaltsame Lektüre hat diese erweiterte Neuausgabe von Klaus Bartels' "Veni, vidi, vici" Rezensent Iso Camartin bereitet. Die Edition der elften Auflage dieser Sammlung von geflügelten Worten aus dem Griechischen und Lateinischen lobt er als ausnehmend "sorgfältig und schön." Besonders bereichernd und reizvoll findet er die Anmerkungen und historischen Erkundungen Bartels zu den lateinischen und griechischen Sprüchen und Redewendungen. Diese haben zur Freude Camartins an Umfang zugenommen und kommen nun als veritable "text- und kulturgeschichtliche Exkurse" daher.

© Perlentaucher Medien GmbH