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Fabeln und Abenteuergeschichten für Kinder von heutigen italienischen Autoren Eine Fundgrube und Schatztruhe für Kinder und Freunde der gegenwärtigen italienischen Literatur: Stefano Benni, Eine Nacht im Hühnerstall. Italo Calvino, Die wütenden Zeichnungen. Gianni Celati, Die Geschichte vom Doralice-Hopsqueak-See. Raffaele La Capria, Das Ich; Luigi Malerba, Neun nachdenkliche Hühner; Wie der Hund und der Mensch Freunde wurden; Nicht in der Kurve niesen!; Schimpfwörter; Das Schwein, das sich schämte. Alberto Moravia, Eine schöne Ameise ist einen Kaiser wert; Als die Gedanken in der Luft…mehr

Produktbeschreibung
Fabeln und Abenteuergeschichten für Kinder von heutigen italienischen Autoren
Eine Fundgrube und Schatztruhe für Kinder und Freunde der gegenwärtigen italienischen Literatur: Stefano Benni, Eine Nacht im Hühnerstall. Italo Calvino, Die wütenden Zeichnungen. Gianni Celati, Die Geschichte vom Doralice-Hopsqueak-See. Raffaele La Capria, Das Ich; Luigi Malerba, Neun nachdenkliche Hühner; Wie der Hund und der Mensch Freunde wurden; Nicht in der Kurve niesen!; Schimpfwörter; Das Schwein, das sich schämte. Alberto Moravia, Eine schöne Ameise ist einen Kaiser wert; Als die Gedanken in der Luft gefroren. Gianni Rodari, Ein Zerstreuter geht spazieren; Die Comic-Maus; Die falsch erzählte Geschichte. Antonio Tabucchi, Irma Sirena - das Nixenmädchen ... Eine Auswahl, gelesen von Klaus Wagenbach, finden Sie als CD und MC bei den LeseOhren.
Autorenporträt
Klaus Wagenbach, geb. 1930 in Berlin, ist dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino 'wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur' mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet. 2010 erhielt Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk den Kurt Wolff-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ludwig Harig kann es sich nicht verkneifen: Lévy-Strauss und Wolfgang Koeppen muss er zitieren um zu sagen: die hier gesammelten italienischen Kindergeschichten sind schön! Und nordische Sagen schleppt er noch herzu um Stefano Benni, Italo Calvino, Gianni Celati und Moravia und Tabucchi und und ... rundum zu loben, ihre "köstlichen Fabeln und Abenteuergeschichten". Vielleicht geben ihm die Geschichten ja Recht? Zu Luigi Malerbas Titelgeschichte zitiert er ?...dass der Mensch und der Hund Freunde wurden, weil sie einander nicht schmeckten?. Der eine isst Gekochtes, der andere bevorzugt es roh. Aber ist das dann schon Lévy-Strauss?

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